Bewertung:

Das Buch, der zweite Teil der „Earth's Children“-Serie, hat gemischte Kritiken erhalten. Vielen Lesern gefielen die fesselnde Erzählung, die reichhaltigen Beschreibungen und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere der Protagonistin Ayla. Trotz der Kritik an einigen sich wiederholenden Themen und langatmigen Beschreibungen bietet die Erzählung einen fesselnden Einblick in das prähistorische Leben, die Beziehungen und das Überleben. Einige Leser merkten jedoch an, dass die Fortsetzung nicht an den Charme des ersten Buches Clan des Höhlenbären“ herankommt.
Vorteile:⬤ Reichhaltige, fesselnde Erzählung und detaillierte Beschreibungen
⬤ starke Charakterentwicklung, insbesondere von Ayla
⬤ fesselnde Themen rund um das Überleben und das prähistorische Leben
⬤ gut recherchierter Inhalt
⬤ und die Fähigkeit, den Leser tiefer in die Geschichte hineinzuziehen.
⬤ Sich wiederholende Beschreibungen und Charakterbögen
⬤ einige waren der Meinung, dass die Handlung und die Charakterentwicklung in der Fortsetzung nicht den Charme des ersten Buches hatten
⬤ langatmige Passagen, die sich übermäßig detailliert oder langatmig anfühlten
⬤ und einige Charaktere erschienen eindimensional.
(basierend auf 1248 Leserbewertungen)
The Valley of Horses: Earth's Children, Book Two
Diese unvergessliche Odyssee in die ferne Vergangenheit führt uns zurück zu den furchterregenden Geheimnissen der exotischen, urzeitlichen Welt des Clans des Höhlenbären und zu Ayla, die inzwischen zu einer schönen und mutigen jungen Frau herangewachsen ist.
Vom neuen Anführer des uralten Clans, der sie als Kind adoptiert hat, grausam verstoßen, lässt Ayla alle, die sie liebt, zurück und reist allein durch ein karges, offenes Land voller gefährlicher Tiere, aber wenig Menschen, auf der Suche nach den Anderen, groß und schön wie sie selbst. Der kurze Sommer lässt ihr wenig Zeit zum Suchen, und als sie ein geschütztes Tal mit einer Herde robuster Steppenpferde findet, beschließt sie zu bleiben und sich auf den langen eisigen Winter vorzubereiten.
Das Leben mit dem Clan hat Ayla viele Fertigkeiten gelehrt, aber nicht das richtige Jagen. Sie weiß schließlich, dass sie überleben kann, als sie ein Pferd einfängt, das ihr Fleisch und einen warmen Pelz für den Winter liefert, aber das Schicksal hat ihr ein noch größeres Geschenk gemacht: ein verwaistes Fohlen, zu dem sie eine einzigartige Verwandtschaft entwickelt. In einem weiteren Winter entdeckt sie eine Möglichkeit, schneller Feuer zu machen, und ein verwundetes Höhlenlöwenjunges schließt sich ihrer ungewöhnlichen Familie an, aber ihre geliebten Tiere erfüllen nicht ihr rastloses Bedürfnis nach menschlicher Gesellschaft.
Dann hört sie das Geräusch eines Mannes, der vor Schmerzen schreit. Sie rettet den großen, gut aussehenden Jondalar, der ihr eine Sprache beibringt, die sie sprechen kann, und der ihre Liebe und ihr Verlangen weckt, aber Ayla ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Angst, ihr Tal zu verlassen, und ihrer Hoffnung, mit ihrer eigenen Art zu leben.