Bewertung:

In den Rezensionen zu diesem Buch findet sich eine Mischung aus Bewunderung für den Tiefgang und die Recherche, aber auch Kritik an der Geschwindigkeit und den übermäßigen Details. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Serie für ihre fesselnden Abenteuer und die gut entwickelten Charaktere, insbesondere Ayla und Jondalar. Einige finden jedoch, dass die Erzählung langsam und voller unnötiger Wiederholungen ist, was das Vergnügen insgesamt schmälert.
Vorteile:Die Leser loben die Serie für ihren hervorragenden Schreibstil, die gründliche Recherche und die realistische Darstellung des prähistorischen Lebens. Die Abenteuer von Ayla und Jondalar werden als fesselnd und faszinierend beschrieben, wobei viele die Detailtreue der Landschaften, der Flora und der Fauna zu schätzen wissen. Die Darstellung der verschiedenen Charaktere und ihrer Interaktionen sowie die zugrunde liegenden Themen Feminismus und Vorgeschichte werden ebenfalls positiv erwähnt.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass das Buch oft zu lang ist, und einige meinen, es könnte gekürzt werden, ohne an Wert zu verlieren. Es gibt Beschwerden über sich wiederholende sexuelle Inhalte und übermäßige Details über die eiszeitliche Umwelt, die das Lesen ermüden können. In einigen Rezensionen wird die Enttäuschung darüber geäußert, dass sich die Spannung verzögert, was zu einem Gefühl der Monotonie in Teilen der Erzählung führt.
(basierend auf 854 Leserbewertungen)
Der vierte Roman der Reihe Die Kinder der Erde, Jean M.
Auels internationales Bestsellerepos über das Leben vor 25.000 Jahren, als sich zwei Arten von Menschen, Neandertaler und Cro-Magnon, die Erde teilten.