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The Unfinished Business of Unsettled Things: Art from an African American South
Dieses Buch lädt die Leser zu einem wachsenden, dynamischen Gespräch zwischen Wissenschaftlern und Kritikern über eine lebendige Gemeinschaft von Künstlern aus dem afroamerikanischen Süden ein. Zu dieser Konstellation kreativer Macher gehören bekannte Persönlichkeiten wie Thornton Dial Sr., Lonnie Holley und die Quiltmacherinnen Nettie Young und Mary Lee Bendolph, deren Werke in bedeutenden Museums- und Privatsammlungen zu finden sind.
Die vertretenen Künstlerinnen und Künstler sind auch weniger bekannt, aber ebenso faszinierend und arbeiten in einem breiten Spektrum künstlerischer Formen, Themen und Geografien. Die hier versammelten Essays, die von einer großzügigen Auswahl an Farbtafeln begleitet werden, befassen sich mit Themen wie der Auseinandersetzung der Künstler mit Versklavung und Befreiung, den spirituellen und religiösen Dimensionen ihres Werks, den technischen Aspekten ihrer Arbeit (z. B.
der häufigen Verwendung von „Assemblage“ als künstlerischem Medium), den Verbindungen zwischen Kunst und Biografie und dem sich wandelnden Status ihrer Rezeption in den Erzählungen über zeitgenössische, moderne, südliche und amerikanische Kunst. Die Beiträge stammen von Celeste-Marie Bernier, Laura Bickford, Michael J.
Bramwell, Elijah Heyward III, Sharon P. Holland und Pamela J.
Sachant.