Bewertung:

The Invisible von Sebastien Doubinsky ist ein dystopischer Roman, der in der Stadt New Babylon spielt. Im Mittelpunkt stehen die Kämpfe von Georg Ratner, einem Stadtkommissar, der sich mit politischer Korruption und dem Auftauchen einer halluzinogenen Droge namens Synth auseinandersetzen muss. Das Buch verknüpft Themen wie Politik, Philosophie und Kriminalität und stellt die Integrität des Protagonisten auf die Probe, während er sich durch eine komplexe und gefährliche Landschaft bewegt. Obwohl die Geschichte eine fesselnde Prämisse hat, finden einige Leser sie etwas verwirrend und die Entwicklung der Charaktere mangelhaft.
Vorteile:⬤ Fesselnde und originelle Mischung aus Dystopie, Politik und Crime Noir.
⬤ Starke Hauptfigur Georg Ratner, der die Themen des persönlichen Kampfes und der Integrität glaubwürdig widerspiegelt.
⬤ Ein gut entwickelter und eindringlicher Aufbau der Welt, der es dem Buch ermöglicht, für sich allein zu stehen.
⬤ Kurze Kapitel, die ein rasantes Leseerlebnis ermöglichen.
⬤ Einzigartiges Layout, das politische Spannungen und plötzliche Veränderungen effektiv simuliert.
⬤ Manche Leser finden die Handlung anfangs etwas verwirrend und abrupt.
⬤ Die Entwicklung der Charaktere kann sich mangelhaft anfühlen, so dass es schwer ist, sich mit ihnen anzufreunden.
⬤ Das Ende ist möglicherweise nicht für alle Leser zufriedenstellend und lässt einige Fragen offen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Invisible
Es ist Wahlzeit in New Babylon, und Präsidentin Maggie Delgado kandidiert für die Wiederwahl, wird aber von dem charismatischen Populisten Ted Rust bedroht.
Der neu ernannte Stadtkommissar Georg Ratner wird mit der vorrangigen Aufgabe betraut, die jüngste Invasion von Synth in den Straßen der Hauptstadt zu bekämpfen, einer starken halluzinogenen Droge mit mysteriösem Ursprung. Als sein alter Kollege ihn bei einem anderen Fall um Hilfe bittet und ermordet wird, werden die Dinge immer komplizierter, und seine offizielle Neutralität wird zu einer Belastung in den politischen Intrigen, in die er nach und nach hineingezogen wird.
Unterstützt von Laura, seiner vertrauensvollen Lebensgefährtin, und der ägyptischen Göttin Nut, beschließt Ratner, für das zu kämpfen, woran er glaubt, koste es, was es wolle.