Bewertung:

Insgesamt empfanden die Leser Graham Hancocks Buch als eine fesselnde Erforschung alter Zivilisationen, die die gängigen archäologischen Perspektiven in Frage stellt. Mit einer Mischung aus wissenschaftlichen Daten, persönlichen Einblicken und historischen Erzählungen präsentiert Hancock seine Argumente überzeugend, obwohl sein Schreibstil und einige kontroverse Behauptungen die Meinungen spalten.
Vorteile:⬤ Faszinierender und gut recherchierter Inhalt, der die Mainstream-Archäologie in Frage stellt.
⬤ Klarer Schreibstil mit logischen Argumenten, die durch umfassende wissenschaftliche Daten gestützt werden.
⬤ Augenöffnende Einblicke in alte Zivilisationen, insbesondere in die Hügelkulturen Nordamerikas.
⬤ Das Buch wird für seinen Tiefgang und die zahlreichen Abbildungen und Diagramme gelobt.
⬤ Bietet eine kritische Perspektive auf etablierte archäologische Theorien und ermutigt die Leser, konventionelle Erzählungen zu hinterfragen.
⬤ Einige Leser empfanden Hancocks Vortrag als wenig fesselnd, mit langweiligen Momenten, die es schwer machten, konzentriert zu bleiben.
⬤ Bestimmte Behauptungen, insbesondere über Ayahuasca und die Existenz einer Seele, wurden als unwissenschaftlich und unzureichend belegt empfunden.
⬤ Das Buch ist lang (über 500 Seiten) und könnte sich wiederholen oder zu detailliert sein, was es für Gelegenheitsleser schwierig macht.
⬤ Hancocks konfrontativer Ton gegenüber den Mainstream-Archäologen wurde von einigen Rezensenten als störend empfunden.
⬤ Es fehlen endgültige Schlussfolgerungen, und einige Leser hätten sich konkretere Antworten gewünscht.
(basierend auf 498 Leserbewertungen)
America Before: The Key to Earth's Lost Civilization
Der sofortige New York Times Bestseller!
Ging bei der globalen Katastrophe, die die letzte Eiszeit beendete, eine fortschrittliche Zivilisation verloren? Graham Hancock, der internationale Bestsellerautor, hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, das herauszufinden - und in America Before stützt er sich auf die neuesten archäologischen und DNA-Beweise, um seine Suche zu einem verblüffenden Abschluss zu bringen.
Man hat uns gelehrt, dass Nord- und Südamerika bis vor etwa 13.000 Jahren menschenleer waren - eine der letzten großen Landmassen der Erde, die von unseren Vorfahren besiedelt wurde. Doch neue Entdeckungen haben dieses seit langem bestehende Bild radikal verändert, und wir wissen jetzt, dass Amerika vor mehr als 130 000 Jahren erstmals besiedelt wurde - viele zehntausend Jahre, bevor sich anderswo menschliche Siedlungen bildeten.
Hancocks Recherchen führen uns auf eine Reihe von Reisen und Begegnungen mit den Wissenschaftlern, die für die jüngsten außergewöhnlichen Durchbrüche verantwortlich sind. Dabei deckt er vom Mississippi-Tal bis zum Amazonas-Regenwald auf, dass uralte Kulturen der "Neuen Welt" ein Erbe fortgeschrittener wissenschaftlicher Kenntnisse und hochentwickelter spiritueller Überzeugungen mit vermeintlich unverbundenen Kulturen der "Alten Welt" teilen. Haben sich Archäologen bei ihrer Suche nach den Ursprüngen der Zivilisation zu lange nur auf die "Alte Welt" konzentriert und dabei die revolutionäre Möglichkeit außer Acht gelassen, dass diese Ursprünge auch in der "Neuen Welt" zu finden sein könnten?
Das vorherige Amerika: Der Schlüssel zur verlorenen Zivilisation der Erde ist die Krönung all dessen, was Millionen von Lesern in den letzten Jahrzehnten an Hancocks Werk geliebt haben, nämlich eine verblüffende Erforschung der Geheimnisse der Vergangenheit, erstaunliche archäologische Entdeckungen und tiefgreifende Auswirkungen auf unser heutiges Leben.