Bewertung:

Das Buch „Das Zeichen und das Siegel“ von Graham Hancock erforscht die Reise und den möglichen aktuellen Standort der Bundeslade in Äthiopien. Die Erzählung verbindet historische Forschung mit persönlichen Erkundungen und bietet sowohl verblüffende Theorien als auch kontroverse Spekulationen über alte Zivilisationen und religiöse Artefakte. Hancocks Schreibstil wird als unterhaltsam und reichhaltig beschrieben, obwohl einige Leser die spekulativen Elemente und Ungereimtheiten in seinen Argumenten kritisieren.
Vorteile:⬤ Gut recherchierter und zum Nachdenken anregender Inhalt.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der das Buch zu einer spannenden Lektüre macht.
⬤ Die Chronik enthält interessante historische Theorien und Zusammenhänge.
⬤ Klare Erforschung der Traditionen und Perspektiven Äthiopiens in Bezug auf die Arche.
⬤ Bietet eine Mischung aus Geschichte, Religion und Abenteuer, ähnlich wie 'Indiana Jones'.
⬤ Einige Teile sind sehr spekulativ und es fehlt an glaubwürdigen Beweisen.
⬤ Kritik an Hancocks mystischen und okkulten Theorien, die von der Haupterzählung ablenken.
⬤ Wahrgenommene Ungereimtheiten in biblischen Interpretationen.
⬤ Die Erzählung kann unübersichtlich werden und manchmal den Fokus auf die historische Untersuchung verlieren.
⬤ Einige Leser empfanden die Länge des Buches als überwältigend oder den Inhalt als weit hergeholt.
(basierend auf 232 Leserbewertungen)
Sign And The Seal
Dieses fesselnde Stück historischer Forschung stellt die wichtigsten religiösen Vorurteile der Gesellschaft in Frage und nimmt den Leser mit auf eine Achterbahnfahrt durch die antike Geschichte, die zum Teil ein Krimi, zum Teil ein wahres Abenteuer und zum Teil ein Reisebuch ist.