Bewertung:

Das Buch wird für seine fesselnde Erzählweise, die starken Charaktere und die fesselnde Handlung gelobt, die Action, Romantik und historische Elemente miteinander verbindet. Viele Rezensenten bewundern die Fähigkeit der Autorin, den alten Westen und seine Figuren durch lebendige Beschreibungen zum Leben zu erwecken. Allerdings gibt es Kritik an sachlichen Ungenauigkeiten und Lektoratsfehlern, die das Gesamterlebnis für einige Leser schmälern.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ unterhaltsame Mischung aus Action, Romantik und historischen Ereignissen
⬤ lebendige Beschreibungen des Schauplatzes
⬤ Fähigkeit, das Interesse der Leser bis zum Ende aufrecht zu erhalten.
⬤ Tatsächliche Ungenauigkeiten und Ungereimtheiten in der Handlung
⬤ schlechtes Lektorat mit mehreren Tippfehlern
⬤ einige Leser hatten das Gefühl, dass die Geschichte im Laufe des Buches an Schwung verlor
⬤ bestimmte Elemente wirkten unrealistisch oder widersprachen dem historischen Kontext.
(basierend auf 197 Leserbewertungen)
The Wake of the Bertrand
Kyle MacKenzie verließ Fort Omaha, um auf Wunsch des neuen Kommandanten nach Fort Sully im Dakota-Territorium zu reiten, um dort auszukundschaften. Er war schon einige Stunden mit seinem Packpferd in Richtung Westen geritten, als er eine Reihe von Wagenspuren in Richtung Nordwesten bemerkte, die erst ein paar Tage alt zu sein schienen.
Das machte ihn neugierig, und da die Spuren in die Richtung führten, in die er ohnehin unterwegs war, folgte er ihnen. Mit jeder Stunde, die verging, wuchs seine Neugierde und seine Sorge um die Insassen des Wagens.
Allein anhand der Spuren, die sie hinterlassen hatten, hatte er die Männer erkannt, die die Gruppe anführten, und er war erstaunt, als er feststellte, dass die Gruppe, die in das feindliche Gebiet der Sioux geführt wurde, nicht nur aus Männern mit unpassendem Schuhwerk bestand, sondern auch zwei Frauen dabei waren. Er beschleunigte daraufhin das Tempo seiner Pferde und versuchte, sie zu erreichen, bevor die ahnungslosen Menschen im Wagen von ihren Führern ermordet wurden.