Bewertung:

In den Rezensionen zu „Marsh's Valley“ wird das Buch als ein fesselnder und gut geschriebener Westernroman von C.J. Petit hervorgehoben, mit liebenswerten Charakteren und einer fesselnden Handlung, die Themen wie Liebe, Überleben und Gemeinschaft beinhaltet. Trotz einiger Kritikpunkte an der perfekten Handlung und dem langatmigen Ende bringen viele Leser ihre Bewunderung für den Stil des Autors und die Freude an seinen Romanen zum Ausdruck.
Vorteile:Die Leser schätzen die fesselnde Handlung, die glaubwürdigen Charaktere (insbesondere Marsh und Rachel), den Humor und die Mischung aus Action und Romantik. Viele bewundern den Schreibstil des Autors und seine persönlichen Updates und finden, dass es sich lohnt, seine Werke erneut zu lesen.
Nachteile:Einige Kritiker bemängeln, dass die Geschichte zu perfekt sei und das Ende sich in die Länge ziehe, da der Schwerpunkt zu sehr auf den Aktivitäten der Figuren nach dem Konflikt liege. Außerdem gibt es Kommentare zu grammatikalischen Fehlern und historischen Ungenauigkeiten.
(basierend auf 343 Leserbewertungen)
Marsh's Valley
Rachel sah auf den toten Körper ihres Mannes hinunter, aus dessen Bauch das lange Messer ragte.
Sie wusste, dass sie gehängt oder erschossen werden würde, wenn sie in Missoula bliebe, also musste sie fliehen. Aber wohin sollte sie gehen? Der einzige Ort, der ihr einfiel, war das versteckte Tal nordwestlich der Stadt.
Es gehörte einem Einzelgänger namens Marsh Anderson, den sie noch nie getroffen hatte. Sie musste ihr Leben darauf verwetten, dass er sie nicht an den Sheriff, den Bruder ihres toten Mannes, verraten würde, aber es war die einzige Chance, die sie hatte, um am Leben zu bleiben.