Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Sammlung von Interviews mit verschiedenen bekannten Schriftstellern, die die transformative Kraft des Lesens und Schreibens hervorheben. Es bietet Einblicke in die Art und Weise, wie Literatur sowohl Leser als auch Schriftsteller inspirieren kann, und hebt die Bedeutung der Lese- und Schreibfähigkeit hervor.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und informativ und inspiriert sowohl Leser als auch Schriftsteller. Es enthält durchdachte Interviews, die sich mit der Bedeutung des Lesens und dem Einfluss von Worten befassen. Viele Rezensenten fanden das Buch erfrischend und wertvoll, um die Freuden und die Kraft des Lesens und Schreibens zu verstehen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser hatten Schwierigkeiten, sich auf das Buch einzulassen und fanden es schwierig, sich zu konzentrieren oder es zu Ende zu lesen. Einige fanden, dass ihre Aufmerksamkeit beim Anhören der Audioversion nachließ.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Word: Black Writers Talk about the Transformative Power of Reading and Writing
(Von der Kritik gefeierte schwarze Autoren erzählen, wie Bücher ihr persönliches Leben geprägt haben - auf oft unerwartete Weise.)
In diesen dreizehn auffallend offenen Interviews erzählen Bestseller-Autoren, Pulitzer-Preisträger und von Oprah's Book Club ausgewählte Schriftsteller, wie das Lesen und Schreiben ihr Leben tiefgreifend beeinflusst hat, indem es die konzeptionellen Grenzen ihrer Gemeinschaften erweitert und ihr Selbstverständnis vergrößert hat.
Edwidge Danticat erzählt bewegend, wie sie zum ersten Mal einer schwarzen Figur in einem Buch begegnete und wie dies ihre Weltanschauung für immer veränderte; Edward P. Jones spricht offen darüber, dass er von einer analphabetischen Mutter aufgezogen wurde; J. California Cooper erörtert die spirituellen Quellen ihrer literarischen Inspiration; Nathan McCall erklärt, wie das Lesen sein Leben rettete, als er im Gefängnis saß; Pearl Cleage sinniert eloquent darüber, wie die Geschichten anderer Menschen einem helfen, seinen eigenen Weg in der Welt zu finden; und der weltberühmte Historiker John Hope Franklin - in einem der letzten Interviews, die er vor seinem Tod gab - erinnert sich auf berührende Weise an seine Kindheit in den segregierten Südstaaten und wie das Lesen seinen Geist für die größeren Möglichkeiten des Lebens öffnete.
Die Geschichten, die aus diesen ausführlichen Interviews hervorgehen, sind nicht nur eine wichtige Aufzeichnung des kreativen Lebens führender schwarzer Schriftsteller, sondern erforschen auch den enormen kulturellen und spirituellen Nutzen des Lesens und Schreibens und unterstützen die wachsende Initiative, Menschen zum Lesen als Leidenschaft und Zeitvertreib zu ermutigen.