Bewertung:

Das Buch „Das Zeichen der Taube“ ist die Fortsetzung von „Drachenmilch“ und hat wegen seiner fesselnden Erzählung und lebendigen Beschreibungen positive Rückmeldungen erhalten. Im Mittelpunkt steht eine neue Figur, Lyf, die Herausforderungen mit Drachen und einer bösen Königin bewältigen muss. Das Buch wird dafür gelobt, dass es junge Leser fesselt und einen altersgerechten Inhalt hat, aber es wurde wegen zahlreicher Bearbeitungsfehler kritisiert, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:Das Buch wird als unterhaltsam und eine großartige Fortsetzung beschrieben, die sowohl junge Leser als auch Eltern fesselt. Die Rezensenten schätzen die fesselnde Geschichte, die anschaulichen Beschreibungen und die Fähigkeit, Kinder mit fortgeschrittenem Wortschatz zu fesseln. Viele Kinder, auch solche im Alter von 10 Jahren, lieben die Reihe. Eltern finden den Inhalt altersgerecht, und die Serie hält das Interesse an Geschichten über Drachen aufrecht.
Nachteile:Mehrere Rezensenten haben auf zahlreiche Redaktionsfehler, darunter Rechtschreib- und Tippfehler, hingewiesen. Diese Fehler haben zu Frustration geführt und das Leseerlebnis für einige beeinträchtigt, wobei erhebliche Fehler häufig vorkommen. Außerdem ist die Geschichte zwar unterhaltsam, aber die Lektüre des ersten Buches liefert einen besseren Kontext für das zweite.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Sign of the Dove
Du musst zu dem Drachen gehen.
Du musst heute Nacht aufbrechen. Noch bevor sie diese Worte hört, weiß Kaeldra bereits, dass sie die Drachenmutter finden muss, deren Drachenjunge gerade geschlüpft sind, und etwas von der kostbaren Milch holen muss, um das Leben ihrer Pflegeschwester zu retten.
Da Kaeldra mit Drachen kommunizieren kann, ist sie die Einzige, die diese Aufgabe bewältigen kann. Und so beginnt sie eine Reise, die ihr Schicksal mit dem von drei kleinen Draclings und einem Möchtegern-Drachentöter verwebt - eine Reise, die zu einem Kampf ums Leben wird.