Bewertung:

Der Tag des Schakals von Frederick Forsyth ist ein klassischer Spannungsthriller, der die Geschichte eines Attentäters, der den französischen Präsidenten Charles de Gaulle ermorden soll, und die Bemühungen der Polizei, das Attentat zu vereiteln, auf komplizierte Weise miteinander verwebt. Der Roman wird für seinen intelligenten Plot, die Tiefe der Charaktere und den fesselnden Erzählstil gelobt, der die Spannung und das Engagement durchgehend aufrecht erhält. Einige Leser kritisieren jedoch die Ausführlichkeit, das Tempo und die vermeintlichen Lücken in der Handlung, was den Roman zu einer polarisierenden Lektüre für das Publikum macht.
Vorteile:⬤ Komplizierter und intelligenter Plot mit hervorragender Charakterentwicklung.
⬤ Hält die Spannung effektiv aufrecht, mit einer logischen, linearen narrativen Struktur.
⬤ Gut recherchiert, was der Geschichte Realismus verleiht.
⬤ Fesselnde Charakterperspektiven, die beide Seiten des Konflikts zeigen.
⬤ Wird als klassischer Thriller angesehen, der auch nach längerer Zeit noch fesselt.
⬤ Einige Leser finden das Buch zu wortreich und langatmig.
⬤ Kritisiert werden u. a. erhebliche Lücken in der Handlung, die der Geschichte schaden.
⬤ Das Tempo ist langsam, besonders in der ersten Hälfte des Buches.
⬤ Gelegentlicher Gebrauch fremdsprachiger Dialoge ist für Nicht-Sprachige verwirrend.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es den Charakteren an emotionaler Tiefe fehlt.
(basierend auf 844 Leserbewertungen)
Day of the Jackal - The legendary assassination thriller
Wir schreiben das Jahr 1963, und ein anonymer Engländer ist vom Einsatzleiter der OAS beauftragt worden, General de Galle zu ermorden.
Nach einem fehlgeschlagenen Versuch im vergangenen Jahr ist es fast unmöglich, das Ziel zu erreichen. Doch bei diesem neuesten Plan kommt eine tödliche Waffe zum Einsatz: ein Attentäter von legendärem Talent.