Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass „Die Akte Odessa“ von Frederic Forsyth als klassischer Thriller mit einer fesselnden Handlung gilt, die auf historischen Ereignissen, insbesondere dem Zweiten Weltkrieg, beruht. Die Leser schätzen die Mischung aus Fakten und Fiktion sowie die Entwicklung der Charaktere. In einigen Rezensionen wird jedoch behauptet, das Buch sei schlechter als Forsyths andere Werke, insbesondere „Der Tag des Schakals“. Die Kritiker weisen auf Probleme mit dem Tempo, übermäßige Details in bestimmten Abschnitten und unbefriedigende lose Enden in der Geschichte hin.
Vorteile:⬤ Starke und fesselnde Handlung mit historischen Elementen und einer Nazi-Jagd.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, die starke Emotionen hervorrufen.
⬤ Nahtlose Integration von historischen Fakten, die die Erzählung bereichern.
⬤ Bleibt auch nach vielen Jahren noch interessant und spannend.
⬤ Gilt als Klassiker und genießt hohes Ansehen im Genre.
⬤ Viele Leser sind der Meinung, dass das Buch auch nach Jahren noch gut ist und sowohl neue als auch wiederkehrende Leser fesseln kann.
⬤ Einige Leser finden es im Vergleich zu Forsyths anderen Werken, insbesondere zu „Der Tag des Schakals“, weniger spannend.
⬤ Übertriebene Details, die von der Haupthandlung und dem Tempo ablenken können.
⬤ Einige lose Enden bleiben ungelöst, was zu Unzufriedenheit mit dem Ende führt.
⬤ Die Charakterisierung bestimmter Elemente kann manchmal zu ausführlich und wenig fesselnd sein.
(basierend auf 155 Leserbewertungen)
The Odessa File
Der Selbstmord eines älteren deutschen Juden führt zu einer Enthüllung nach der anderen: von einer mafiösen Organisation namens Odessa...
von einem echten Flüchtling, der als „Schlächter von Riga“ bekannt ist... von einem jungen deutschen Journalisten, der von Rachegelüsten besessen ist.......
und schließlich von einem brillanten, rücksichtslosen Plan, die weltweite Macht der SS-Massenmörder wiederherzustellen und Hitlers abschreckende „Endlösung“ durchzuführen.