Bewertung:

Die Rezensionen des Buches zeigen eine Mischung aus verschiedenen Perspektiven auf seinen Inhalt, insbesondere in Bezug auf Ethnie und Intelligenz. Viele Leser schätzen die unerschrockene Herangehensweise des Autors an die Erörterung kontroverser Themen und betonen, wie wichtig es ist, wissenschaftliche Daten über Rassenunterschiede zu präsentieren. Einige Kritiker weisen jedoch auf mögliche Probleme bei der Verknüpfung von Statistiken mit Stereotypen hin und warnen vor einer zu starken Vereinfachung.
Vorteile:Das Buch wird für seinen zum Nachdenken anregenden Inhalt, die gründliche Recherche und die detaillierte Darstellung des Themas gelobt. Die Rezensenten erwähnen, dass das Buch ein guter Einstieg für diejenigen ist, die sich noch nicht mit dem Thema befasst haben, aber auch eine solide Quelle für diejenigen, die bereits mit den Debatten über Ethnie und Genetik vertraut sind. Die Leser schätzen den Mut des Autors, sich mit schwierigen Wahrheiten auseinanderzusetzen, und die Klarheit des Textes.
Nachteile:Einige Leser äußern sich besorgt über die Tendenz des Autors, durch die präsentierten Daten Stereotypen zu verstärken, und weisen darauf hin, dass Korrelationen nicht unbedingt eine Kausalität implizieren. Andere kritisieren die wahrgenommene religionsfeindliche Haltung des Autors und finden, dass die späteren Teile des Buches rassistische Stereotypen übermäßig rechtfertigen, was die Gesamtargumentation beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Making Sense of Race
Ethnie ist das große Tabu unserer Zeit. Öffentliche Intellektuelle bestehen darauf, dass es sie nicht gibt, dass sie ein "soziales Konstrukt" ist und biologische Unterschiede zwischen Ethnien trivial oder "oberflächlich" sind. Doch wie bei anderen Tabus scheint auch unsere Haltung gegenüber der Ethnie wahnhaft und schizophren zu sein. Rassenunterschiede im Sport und in der Kultur sind für jedermann offensichtlich. Ethnie ist zunehmend ein Faktor im öffentlichen Gesundheitswesen, insbesondere bei der Anfälligkeit für Krankheiten und bei Organspenden. Und in einer globalisierten Welt sind ethnischer Nationalismus - und ethnische Konflikte - unvermeidliche politische Realitäten. Ethnie ist überall... und doch nirgends, da das Thema als "tabu" für eine offene Diskussion gilt.
Indem er die Widersprüche, Euphemismen und Missverständnisse durchbricht, widerlegt Edward Dutton sorgfältig und systematisch die Argumente gegen das Konzept der "Ethnie" und zeigt, dass es sich dabei ebenso um eine biologische Kategorie handelt wie bei den "Arten". Intelligenz, Persönlichkeit, Genialität, Religiosität, Sexappeal, Pubertät, Menopause, Ethnozentrismus, Ohrenschmalz und sogar die Natur der Träume... In Making Sense of Race erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Ethnie wissen wollten, sich aber vielleicht nicht getraut haben zu fragen.
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Edward Dutton ist ein produktiver Forscher und Kommentator, der zahlreiche Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Evolutionspsychologie veröffentlicht hat. Er ist Herausgeber bei Washington Summit Publishers und Professor für Evolutionspsychologie an der Universität Asbiro in L dź, Polen. Dutton ist der Autor zahlreicher Bücher, darunter J. Philippe Rushton: A Life History Perspective (2018), Race Differences in Ethnocentrism (2019) und Islam: An Evolutionary Perspective (2020).
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Lob für Edward Dutton und Making Sense of Race
"Edward Duttons neues Buch, Making Sense of Race, ist ein Geschenk des Himmels in einer Zeit, in der die Lehrpläne der Universitäten die menschliche Natur aus einem Großteil der Geistes- und Sozialwissenschaften herauszensieren. Diese Informationen, die in eine Fülle von Daten eingewickelt sind, werden in einem sehr zugänglichen, oft witzigen Stil präsentiert. Es sollte Pflichtlektüre für alle Studenten der Anthropologie, Soziologie, Gender Studies und Politik sein. Diejenigen, die nach Wissen über Ethnie - ein unausweichliches und immer destabilisierenderes Merkmal unserer globalisierten Welt - dürsten, sollten in dieses Buch eintauchen, das wie ein Ketzer wirkt. Ob man nun laut lacht oder sich über neue Fakten zur menschlichen Artenvielfalt wundert, Making Sense of Race ist eine fesselnde Lektüre.".
-Dr. Frank Salter
Autor von On Genetic Interests: Familie, Ethnizität und Menschlichkeit in einem Zeitalter der Massenmigration
"Edward Dutton ist einer der lebendigsten und einnehmendsten dieser neuen Generation akademischer Dissidenten.... Er ist das, was Bill Nye the Science Guy wäre, wenn dieser Gentleman es wagen würde, die Humanwissenschaften mit ungehemmter Objektivität zu präsentieren."
-John Derbyshire