Bewertung:

Das Buch „Facing the Apocalypse“ von Bud Harris ist eine nachdenkliche und hoffnungsvolle Erkundung des Chaos in der modernen Gesellschaft. Es ermutigt die Leser, sich mit den dunklen Seiten unserer Kultur auseinanderzusetzen und gleichzeitig Mut, Liebe und Selbsterkenntnis als Wege zur Erneuerung und Transformation in schwierigen Zeiten zu fördern.
Vorteile:⬤ Bietet eine klare und direkte Perspektive auf persönliche und kulturelle Themen und gibt Hoffnung und Ermutigung.
⬤ Lädt zum Nachdenken ein, indem es am Ende der Kapitel Fragen stellt, die zum Nachdenken anregen.
⬤ Vermittelt einen jungianischen Ansatz zum Verständnis von Selbst und Gesellschaft und betont die Bedeutung von Liebe und Mitgefühl.
⬤ Kurz und doch intensiv, was die Einsichten zugänglich und wirkungsvoll macht.
⬤ Viele Leser fanden es lebensbejahend und spendeten Trost in schwierigen Momenten.
⬤ Einige mögen die Konzepte des Buches als herausfordernd empfinden und verlangen eine tiefe Selbstprüfung.
⬤ Einige Leser könnten die Botschaften als alarmierend empfinden, da sie sich auf aktuelle Krisen konzentrieren.
⬤ Die Tiefe der psychologischen Konzepte mag nicht bei allen Lesern Anklang finden, insbesondere wenn sie einfachere Erzählungen bevorzugen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Facing the Apocalypse: A Call for Outrageous Courage, Love, and Compassion
Wir stehen vor einer Krise biblischen Ausmaßes, einer wahren Apokalypse.
Der Jungsche Analytiker und Autor von 16 Büchern Bud Harris, PhD, glaubt, dass wir uns der Apokalypse unserer Zeit bewusst stellen müssen. Er schöpft aus den Tiefen spiritueller und erfahrungsbezogener Quellen, um sich auf das wesentliche Zitat von Carl Jung zu konzentrieren: „Wo die Liebe aufhört, beginnt die Macht, die Gewalt und der Terror.“ Facing the Apocalypse fordert den Leser auf, den Mut zu finden, die Welt um uns herum klar zu sehen und tief in uns zu gehen, um alles, was wir haben, zur Wiederherstellung der Liebe in einer machtgesteuerten Welt einzusetzen. Und er liefert viele Werkzeuge für diese notwendige Reise.
Harris gibt tiefe Einblicke in das Verständnis und den Umgang mit den radikalen Veränderungen, denen wir heute gegenüberstehen. Es werden praktische Wege aufgezeigt, wie wir eine sinnvolle Liebe zu uns selbst entwickeln und die Angst vor Veränderungen und anderen vertreiben können. Seine Aufforderungen zum Nachdenken sind wie ein offener Dialog mit dem Leser, da er Anregungen zum persönlichen Nachdenken und zum Schreiben von Tagebüchern gibt.
Dieses kleine, aber aussagekräftige Buch entstand aus der persönlichen Mission von Dr. Harris: in verräterischen Zeiten zur Liebe aufzurufen.