Bewertung:

In den Rezensionen zu William Martins Buch findet sich eine Mischung aus Anerkennung für seine historische Erzählweise und Kritik an der Charakterentwicklung und dem Tempo. Während viele Leser das Buch informativ und fesselnd fanden, waren andere der Meinung, dass es nicht an seine besten Werke heranreicht.
Vorteile:⬤ Gut geschriebener und informativer historischer Roman
⬤ verbindet effektiv Geschichte mit einer fiktiven Erzählung
⬤ Leser fühlten sich von der Geschichte angesprochen und schätzten die lebendige Darstellung von Boston und Irland
⬤ viele fanden es inspirierend und eine gute Lektüre.
⬤ Einige Leser empfanden die Erzählung als abschweifend und die Charaktere als unterentwickelt im Vergleich zu Martins anderen Werken
⬤ Probleme mit dem Tempo wurden bemerkt, einige beschrieben das Buch als langsam oder langatmig
⬤ einige Rezensenten äußerten sich enttäuscht, da sie es nicht so fesselnd fanden wie frühere Romane.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
The Rising of the Moon
Boston, 1916.
Der irische Einwanderer Tom Tracy hat fast alles, was er sich jemals gewünscht hat - eine vielversprechende politische Karriere als Adjutant des Bürgermeisters und die Liebe zu einer schönen Frau, Rachel Levka. Als sein lüsterner Cousin Padraic Starr aus Galway mit einem Auftrag für die irische Rebellion anreist, gerät Toms Welt aus den Fugen.
Padraic überredet Tom, in sein Heimatland zurückzukehren, um sich der Sache anzuschließen und den Tod seines Vaters zu rächen. Padraics Überzeugungen inspirieren auch Rachel, eine glühende Zionistin, die sich stark zu ihm hingezogen fühlt. Alle drei brechen mit Waffen und Munition nach Irland auf. Am Ostersonntag 1916 prallen Liebe, Loyalität und Geschichte in einer Gewalt aufeinander, die ihr Leben für immer verändern wird.