Bewertung:

The Pale House Devil von Richard Kadrey ist eine rasante übernatürliche Novelle mit sympathischen Figuren, Humor und einer Mischung aus Horrorelementen. Die Leser genießen die lebhaften Interaktionen zwischen den Hauptfiguren Ford und Neuland und schätzen die nostalgische, lustige Herangehensweise an das Grauen. Manche finden jedoch den Schluss vorhersehbar und die kurze Länge der Novelle für ihren Preis unbefriedigend.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Geschichte
⬤ gut ausgearbeitete Charaktere
⬤ Humor gemischt mit Horror
⬤ nostalgischer und unterhaltsamer Gore
⬤ schnelle und unterhaltsame Lektüre
⬤ exzellentes Potenzial für zukünftige Geschichten
⬤ starker Schreibstil typisch für Kadrey.
⬤ Vorhersehbares und leicht kitschiges Ende
⬤ kurze Länge im Verhältnis zum Preis
⬤ es fehlt an Tiefe in der Hintergrundgeschichte und den Hintergründen der Charaktere
⬤ einige Leser erwarten ein längeres Romanformat.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
The Pale House Devil
Ein fesselndes, bissiges Creature-Feature vom Meister des Horror-Noir über zwei Detektive - einer tot, einer lebendig -, die von einem verbitterten alten Landbesitzer angeheuert werden, um ein blutiges kosmisches Monster aus seinem angestammten Haus zu vertreiben, perfekt für Fans von Cassandra Khaw, Charles Stross und Lucy A. Snyder.
Ford und Neuland sind paranormale Söldner - einer lebt, einer ist untot; der eine tötet die Untoten, der andere die Lebenden. Als ein Auftrag in New York schiefgeht, fahren sie in den Westen, um auf eine Abkühlung zu warten.
Dort werden sie von einer jungen Frau namens Tilda Rosenbloom im Auftrag des wohlhabenden Landbesitzers Shepherd Mansfield angeheuert, um einen Dämon aufzuspüren und zu töten, der in einem Herrenhaus im abgelegenen Nordkalifornien spukt.
Als Ford und Neuland die Kreatur untersuchen, stoßen sie in dem Haus auf ein Vermächtnis von Blut, Opfern und Sklaverei. Sie werden gezwungen, sich einer mächtigen Kreatur zu stellen, mit der sie noch nie zuvor konfrontiert waren, und müssen feststellen, dass das furchterregendste Monster vielleicht nicht das ist, das sie jagen...