Bewertung:

Das Buch wird als fesselnde Fortsetzung einer fesselnden Serie mit starken Handlungen und Charakterentwicklungen gut aufgenommen. Die Leserinnen und Leser schätzen das eindringliche Erlebnis, das es bietet, insbesondere für diejenigen, die einen Luftfahrt-Hintergrund haben.
Vorteile:⬤ Interessante Handlungen und gut entwickelte Charaktere
⬤ fesselndes Erlebnis, das den Leser voll in seinen Bann zieht
⬤ gut geschrieben mit einem guten Tempo
⬤ angenehm für Leser mit Luftfahrt-Hintergrund.
Es fehlt eine Erklärung für die zentrale Rolle des Protagonisten in den Missionen, was zu einer gewissen Ungläubigkeit in Bezug auf die militärische Dynamik führt; enthält zu viele technische Details über die Fliegerei, die Leser ohne einen starken Luftfahrt-Hintergrund verwirren oder entfremden könnten.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Cabo Contract: Colin Pearce Series II
Colin Pearce, der sich noch immer von den Verletzungen seines letzten Abenteuers erholt, wird zurückgerufen, um einem Freund in Not zu helfen: Sarah Morton, eine ehemalige monatliche Geliebte des Bachelor Magazins und jetzt Chefpilotin der Flugabteilung des Magazins. Sarah Morton ist eine der wenigen Frauen aus seiner Vergangenheit, die ihm unter die Haut gegangen sind, und das Letzte, was Pearce jetzt gebrauchen kann, ist, dass diese Gefühle wieder aufleben. Doch der Tonfall ihrer Stimme und die Dringlichkeit ihrer Bitte verraten Pearce, dass es hier um viel mehr geht als nur um die Auftragsfliegerei - es geht um etwas Tiefergehendes - etwas, das ihr Angst macht. Und Pearce ist gefesselt.
Eine kurze Reise nach Burbank, Kalifornien, bringt Pearce in eine Situation, die ihm Kopfzerbrechen bereitet. Die CIA identifiziert Sarahs neuen Chef schnell als Mitglied einer Fraktion der saudischen Königsfamilie, die mit der radikalen Wahhabiten-Sekte sympathisiert. Als Pearce ihn nach Cabo San Lucas, Mexiko, fliegt, erfährt er, dass der mysteriöse Saudi eine Allianz mit dem Chef des größten Drogenkartells in Mexiko zu schmieden scheint, und Pearce stößt auf ein Komplott zur Ermordung des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten und zur Infizierung großer Teile der Westküste mit einem tödlichen biologischen Wirkstoff. Doch es scheint, dass dieses Komplott nur ein Ablenkungsmanöver ist, um zu verbergen, dass sich im Hintergrund etwas viel Unheilvolleres abspielt.
Pearce hat sein Leben nach einem einfachen Motto gelebt: „Ich habe lieber Glück als gut“. Als sich die Ereignisse um ihn herum überschlagen, wird ihm klar, dass das Glück dieses Mal nicht ausreicht, um ihn zu retten.
Er wird ein Wunder brauchen.