Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der Satansvertrag“ von Chris Broyhill heben die fesselnde Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die spannenden Actionsequenzen hervor, insbesondere die, die mit dem Fliegen zu tun haben. Viele Leser schätzen das technische Wissen, das der Autor über Luftfahrt und Militärtaktik mitbringt. Einige Kritiker verweisen jedoch auf eine Überfülle an technischen Details, die den Schwung der Geschichte bremsen können, und auf eine Vorliebe für eine andere Erzählperspektive.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit vielen Wendungen.
⬤ Realistische und fesselnde Flugsequenzen.
⬤ Gut entwickelter Charakter von Colin Pearce.
⬤ Das technische Wissen des Autors wertet die Geschichte auf.
⬤ Fesselndes Leseerlebnis, das die Leser fesselt.
⬤ Einige Leser meinen, die technischen Details in den Actionszenen verlangsamen das Tempo.
⬤ Die Ich-Perspektive wird nicht von allen bevorzugt.
⬤ Ein Rezensent erwähnt, dass er von einem früheren Buch der Reihe enttäuscht war, was auf eine inkonsistente Qualität hindeutet.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
The Satan Contract: Colin Pearce Series II
Nur wenige Monate nach dem Hochgeschwindigkeitsschleudern, das ihn beinahe das Leben gekostet hätte, wird Colin Pearce in den aktiven Dienst zurückgerufen, um an seinem letzten Dienstort bei der USAF, der Luke Air Force Base in Arizona, einen Mord aufzuklären. Doch was als Gefallen für einen Freund beginnt, entwickelt sich zu einer Mission, bei der viel auf dem Spiel steht, als Pearce ein Komplott aufdeckt, das darauf abzielt, das neueste Kampfflugzeug der Air Force, die F-35 Lightning II, zu stehlen - ein Komplott, in das das Büro für Sonderermittlungen der USAF verwickelt zu sein scheint - dieselbe Behörde, die Jahre zuvor für Pearces Ausscheiden aus der Air Force verantwortlich war.
In einem Achterbahn-Action-Abenteuer, das mit einer zufälligen Schießerei auf einem Highway in Maryland beginnt, zu einem Kampf auf Leben und Tod am Himmel über Arizona führt und mit einem nächtlichen Kommandoangriff auf den Komplex eines mächtigen mexikanischen Drogenbosses gipfelt, braucht Pearce mehr als nur sein typisches Glück, seinen sardonischen Witz und seine spektakulären Flugkünste, um zu triumphieren. Er muss überragend geschickt und absolut skrupellos sein. Und er muss der Wut, die in ihm schlummert, freien Lauf lassen. Und hoffen, dass er die Kontrolle wiedererlangen kann.
... Wenn er überlebt.