Bewertung:

Die Rezensionen zum neuesten Buch der Colin-Pearce-Reihe heben die rasante, actiongeladene Erzählung mit einer fesselnden Handlung hervor. Den Lesern gefallen besonders die detaillierten Luftkampfszenen und die gut entwickelten Charaktere, wobei sie vor allem die Glaubwürdigkeit des Protagonisten loben. In einigen Rezensionen wird jedoch auf Tippfehler und lange Abschnitte über Checklisten der Flugsicherung hingewiesen, die das Leseerlebnis beeinträchtigen können.
Vorteile:Rasantes Tempo mit viel Action, gut geschriebene Luftkampfszenen, glaubwürdige Charaktere, fesselnde Handlung, gute Charakterentwicklung, spannende Erzählung und positive Aufnahme des Hörbuchsprechers.
Nachteile:Tipp- und Lektoratsfehler, einige lange Abschnitte mit technischen Checklisten und Dialogen der Flugsicherung, die das Tempo verlangsamen können.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The Shadow Contract: Colin Pearce Series IV
Colin Pearce begibt sich erneut in die Lüfte Seit einem Jahr entzieht sich ein schwer fassbarer Attentäter mit dem Codenamen "The Shadow" den Geheimdiensten und Strafverfolgungsbehörden in aller Welt. In dieser Zeit wurden 50 Menschen durch präzise platzierte Schüsse aus dem Gewehr des Attentäters aus großer Entfernung getötet.
50-Kaliber-Gewehr. Die CIA weiß, dass der Attentäter einen Privatjet benutzt, um zwischen den Zielen hin- und herzureisen, und so nutzen Pearces Vorgesetzte seine einzigartigen Talente, um dem Killer näher zu kommen. Sie schicken ihn nach Paris, wo er als Crewmitglied in einer Dassault Falcon 7X arbeitet, und Pearce begegnet dem tödlichen Attentäter in einer Gestalt, die er nicht kommen sieht.
Von einer schicken Martini-Bar in London über den Spielplatz der Reichen und Berühmten in St. Moritz, Schweiz, bis hin zu den Straßen von Edinburgh, Schottland, und den Ufern des Lake Tahoe, Kalifornien, wird Pearce in ein rasantes Abenteuer verwickelt, das ihn in die Cockpits mehrerer Flugzeuge bringt und ihn mit einem skrupellosen Killer sowie seinen eigenen inneren Dämonen konfrontiert.
Auf seinem Weg wird Pearce mit dem Blutbad konfrontiert, das er mit seinen eigenen Händen anrichtet, und mit dem Tod, der ihn zu umgeben scheint. Und er wird sich entscheiden müssen, ob er mit den Konsequenzen leben kann, die sich daraus ergeben.
Wenn er so lange am Leben bleibt.