Bewertung:

Die Rezensionen zu „Diamond und das Auge“ spiegeln eine Mischung aus Anerkennung und Enttäuschung wider. Viele Leser genossen den Humor und den Krimi, während einige die Einführung eines neuen Privatdetektivs, Johnny Getz, als Ärgernis empfanden, das den ursprünglichen Detektiv, Peter Diamond, überschattete.
Vorteile:Witziger und unterhaltsamer Schreibstil, hervorragende Charakterentwicklung, unerwartete Wendungen, fesselnder Krimi und informative Elemente über Kunst. Fans der Serie schätzten den Humor und die Komplexität.
Nachteile:Viele fanden den neuen Privatdetektiv irritierend und waren der Meinung, dass er Peter Diamond in den Schatten stellt und einen weniger ansprechenden Aspekt in die Geschichte einbringt. Einige Leser empfanden die Handlung als weit hergeholt und waren der Meinung, dass es ihr an der gewohnten Tiefe und Detailgenauigkeit fehlte, wie sie in den vorherigen Teilen zu finden war.
(basierend auf 57 Leserbewertungen)
Diamond and the Eye
Ein Antiquitätenhändler aus Bath ist verschwunden, und Detektiv Peter Diamond muss sich bei der Lösung des Falles von einem hartgesottenen Philip-Marlowe-Möchtegern-Privatdetektiv „helfen“ lassen. Der 20.
Teil der preisgekrönten Serie von MWA-Großmeister Peter Lovesey wird die Leser von der ersten Seite an zum Lachen bringen. Wenn es etwas gibt, wofür Detective Bath Peter Diamond keine Geduld hat, dann ist es ein Dummkopf, der versucht, sich in eine seiner Ermittlungen einzumischen - zum Beispiel ein Philip Marlowe-Möchtegern-Privatdetektiv wie der selbsternannte Johnny Getz (auf seiner Karte steht, dass er Getz-Ergebnisse liefert). Aber das Schicksal hat Diamond diesen Prozess aufgebürdet.
Ein Antiquitätenhändler aus Bath, Septimus „Seppy“ Hubbard, ist spurlos verschwunden, und seine Tochter Ruby hat Johnny Getz angeheuert, ihn zu finden. Als in Seppys verschlossenem Laden eine Leiche entdeckt wird, wird aus dem Vermisstenfall eine Mordermittlung, und nun muss Diamond mit dem unausstehlichen Privatdetektiv zusammenarbeiten.