Bewertung:

Das Buch hat positive Kritiken erhalten, in denen die fesselnde Erzählweise, die gut entwickelten Charaktere und die spannende, verschlungene Handlung hervorgehoben werden, die typisch für Peter Loveseys Sergeant-Cribb-Reihe ist. Die Leser schätzen das historische Setting und die realistische Darstellung des Verbrechens im viktorianischen Zeitalter, einige bemängeln jedoch kleinere logische Ungereimtheiten und das Fehlen anderer wiederkehrender Figuren.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte, gut entwickelte Charaktere, ein spannender Plot mit unerwarteten Wendungen, ein starkes historisches Setting - die Leser genießen Loveseys Schreibstil durchweg.
Nachteile:Einige logische Ungereimtheiten in der Handlung, das Fehlen von wiederkehrenden Charakteren wie Thackery, und einige fanden das letzte Buch im Vergleich zu anderen in der Serie gedämpft.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Waxwork
„Gleichzeitig charmant, abschreckend und überzeugend, als ob es sich in der Police Intelligence Kolumne vom April 1888 entfaltet hätte.“ -- TIME London, 1888.
Obwohl die schöne Miriam Cromer den Mord an der Assistentin ihres Mannes gestanden hat, ist sie immer noch von ihrem Freispruch überzeugt. Doch dann wird sie zum Tode durch den Strang verurteilt. Sie beschuldigt ihren Mann, doch der hat ein Alibi.
Sergeant Cribb und Constable Thackeray müssen herausfinden, was am 12. März 1888 in Park Lodge wirklich geschah, und zwar schnell.