Bewertung:

Die Rezensionen zu Peter Loveseys Buch über Sergeant Cribb spiegeln eine Mischung aus Vergnügen und Kritik wider. Viele Leser schätzen die unbeschwerte Herangehensweise an viktorianische Themen, insbesondere die Auseinandersetzung mit Spiritismus und Klassenunterschieden. Es gibt jedoch auch Beschwerden über einen Mangel an Charaktertiefe, Vorhersehbarkeit im Krimi und einige technische Ungenauigkeiten.
Vorteile:Unterhaltsamer und fesselnder Schreibstil, temporeich und schnell zu lesen, charmante Charaktere, gut geschrieben mit interessanten Plots, guten Beschreibungen und angenehmer viktorianischer Atmosphäre.
Nachteile:Mangelnde Entwicklung der Charaktere, Vorhersehbarkeit der Handlung, einige Rezensionen erwähnen, dass es sich stellenweise hinzog, technische Ungenauigkeiten, auf die ein Leser hinwies, und einige fanden es langweilig.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
A Case of Spirits
„Einer der besten dieser Serie...
Lebendig und gut gezeichnet.“ -- The New York Times Book Review Die spiritistische Bewegung hat einen Teil des viktorianischen Londons in ihren Bann gezogen: Manifestationen, das Okkulte und „Sensitive“ sind in Mode.
Als Spukstätten zur Zielscheibe von Diebstählen werden, übernehmen Sergeant Cribb und Constable Thackeray den Fall. Doch dann wird das Medium ermordet, und die beiden bekommen es mit einigen ziemlich exzentrischen Verdächtigen zu tun.