Bewertung:

Das Buch ist ein historischer Krimi, der im Jahr 1604 in Devon spielt und in dessen Mittelpunkt der Arzt Gabriel Taverner steht, der eine Reihe von Todesfällen untersucht, die mit den mysteriösen Umständen eines Landstreichers zusammenhängen. In der Erzählung werden Themen wie Verrat, religiöser Zwist und eine von Charakteren geprägte Geschichte miteinander verwoben. Die Leserinnen und Leser hoben die Tiefe der Charakterdarstellung und die historische Genauigkeit des Buches hervor, während einige das Buch düsterer fanden, als es ihnen lieb war.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer fesselnden Handlung
⬤ starker historischer Kontext
⬤ einnehmende Charaktere, insbesondere die Geschwister Gabriel und Celia
⬤ nahtlose Integration von Recherche und Erzählung
⬤ faszinierende Geheimnisse und Wendungen
⬤ empfohlen für Fans historischer Krimis.
⬤ Düstere und schwere Themen, einschließlich Missbrauch und Brutalität, mögen nicht alle Leser ansprechen
⬤ Wechsel in der Erzählperspektive können störend sein
⬤ einige Rezensenten waren der Meinung, dass es im Vergleich zu früheren Werken der Autorin weniger unterhaltsam war
⬤ bestimmte Handlungsstränge können sich ungelöst anfühlen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
The Angel in the Glass
Der Spürhund Dr. Gabriel Taverner deckt im zweiten Teil dieser fesselnden historischen Krimiserie dunkle Geheimnisse in seinem kleinen Dorf in Devon auf.
Juni 1604. Als die abgemagerte Leiche eines Landstreichers am Rande des Moors gefunden wird, kommt der Arzt Gabriel Taverner zu dem Schluss, dass der Mann eines natürlichen Todes gestorben ist - aber ist alles so, wie es scheint? Wer war der Tote, und warum war er in das kleine West-Country-Dorf Tavy St. Luke's gekommen, um kalt, krank und allein zu sterben? Da niemand behauptet, ihn gekannt zu haben, bleibt seine Identität ein Rätsel.
Dann wirft ein Fund, der in einem nahe gelegenen Feld vergraben wurde, ein seltsames neues Licht auf den Fall... und bei dem Versuch, Antworten zu finden, kommen Gabriel Taverner und der Gerichtsmediziner Theophilus Davey einer Reihe schockierender Geheimnisse auf die Spur, die mehr als vierzehn Jahre zurückliegen.