Bewertung:

Das Buch „The Erie Train Boy“ von Horatio Alger Jr. ist eine klassische Geschichte über Fred Fenton, einen hart arbeitenden Teenager, der in New York City verschiedene Herausforderungen meistert, um seine Familie zu unterstützen. Sie ist geprägt von Abenteuern, die Themen wie Moral, Freundschaft und Widerstandsfähigkeit hervorheben.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch als unterhaltsam, fesselnd und gut geschrieben. Viele fanden es unterhaltsam und schätzten den historischen Kontext und den reichen Wortschatz, der sich von der modernen Jugendliteratur abhebt. Die Figur des Fred Fenton war sehr beliebt, und die Erzählung wurde als fesselnd empfunden.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass das Buch zwar unterhaltsam sei, aber nicht mit Algers anderen Klassikern wie „Ragged Dick“ mithalten könne. Außerdem wird erwähnt, dass einige Alger-Geschichten problematische Themen wie Rassismus enthalten, was für Leser, die einen anspruchsvolleren Inhalt suchen, ein Problem darstellen könnte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Erie Train Boy
Paul Palmer war ein aufgeweckter sechzehnjähriger Junge, der seine Mutter und seine Schwester durch den Verkauf von Büchern und Zeitungen auf der Chicago and Milwaukee Railroad unterstützte.
Er entdeckt einen jungen Mann, der gerade dabei ist, einer jungen Dame die Tasche zu klauen. Bei einem Zugunglück kommen viele Passagiere ums Leben, aber Paul hat das Glück, einem Chicagoer Kaufmann zu helfen, der ihn aus Dankbarkeit in seine Dienste nimmt.
Paul gelingt es, sich mit Takt und Urteilsvermögen durchzusetzen, und er ist auf dem besten Weg zu geschäftlichem Ruhm. Horatio Alger, Jr. hat etwa siebzig Bücher verfasst.
Er war der Sohn eines Geistlichen und absolvierte ein Studium in Harvard. Seine Geschichten sind rein, inspirierend und heute noch genauso liebenswert wie damals, als sie erstmals veröffentlicht wurden.