Bewertung:

Die Rezensionen zu „Paul the Peddler“ spiegeln ein breites Meinungsspektrum wider. Viele Leser sind von den motivierenden Themen, der Charakterentwicklung und der Relevanz für das moderne Leben begeistert. Einige Rezensionen heben die inspirierende Botschaft des Buches und seine Eignung für junge Leser hervor, während andere die Gesamtqualität des Buches im Vergleich zu anderen Werken von Horatio Alger eher kritisch sehen.
Vorteile:Die Leser schätzen die fesselnde Handlung, den motivierenden Inhalt und die Darstellung des amerikanischen Traums. Viele halten das Buch für relevant für das heutige Leben und die Wirtschaft und verweisen auf die Lektionen über harte Arbeit und Unternehmergeist. Es herrscht Einigkeit darüber, dass das Buch für junge Leser geeignet ist und positive Werte vermitteln kann.
Nachteile:Einige Rezensenten sind der Meinung, dass dieses Buch nicht zu den besten Werken von Horatio Alger gehört und dass es ihm im Vergleich zu anderen Titeln an Tiefe mangelt. Einige Kritiker merkten an, dass der Schreibstil veraltet oder kitschig wirkt, was nicht alle modernen Leser ansprechen dürfte.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Horatio Alger jr., ein Autor, der unter und für Jungen lebte und selbst bis zu seinem Tod im Herzen und in der Gesellschaft ein Junge blieb, wurde am 13. Januar 1834 in Revere, Massachusetts, geboren. In diesem Jahr ließ er sich in New York nieder und begann, die Öffentlichkeit auf den Zustand und die Bedürfnisse von Straßenjungen aufmerksam zu machen. Er mischte sich unter sie, gewann ihr Vertrauen, zeigte ein persönliches Interesse an ihren Angelegenheiten und regte sie zu einem ehrlichen und nützlichen Leben an. Mit seiner ersten Geschichte gewann er die Herzen aller rotblütigen Jungen überall, und von den mehr als siebzig folgenden Büchern wurden zu Lebzeiten des Autors über eine Million Exemplare verkauft. In seinem späteren Leben war er ein kleiner, gedrungener, glatzköpfiger Mann mit herzlichen Umgangsformen und skurrilen Ansichten über die Dinge, die alle, die ihn trafen, amüsierten. Er starb in Natick, Massachusetts, am 18. Juli 1899. Mr. Algers Geschichten sind heute noch genauso beliebt wie damals, als sie zum ersten Mal veröffentlicht wurden, denn sie handeln von echten, lebenden Jungen, die immer auf den Beinen waren - genau wie die Jungen, die man heute überall findet. Sie sind rein im Ton und inspirierend im Einfluss, und viele Reformen im jugendlichen Leben von New York können auf sie zurückgeführt werden. Zu den bekanntesten gehören: Stark und beständig.
Streben und Erfolg haben.
Versuchen und vertrauen.
Gebunden an den Aufstieg.
Risen from the Ranks.
Das Vermächtnis von Herbert Carter.
Mutig und kühn.
Jack's Ward.
Für sich selbst schalten.
Warten und Hoffen.
Paul der Hausierer.
Phil, der Fiedler.
Langsam und sicher.
Julius der Straßenjunge.
Tom der Stiefelputzer.
Aufwärts kämpfend, der Welt zugewandt.
Der Cash Boy.
Macht seinen Weg.
Tony der Landstreicher.
Joes Glück.
Tun und wagen.
Nur ein irischer Junge.
Versinken oder schwimmen.
Die Verschwörung eines Cousins.
Andy Gordon.
Bob Burton.
Harry Vane.
Hectors Erbe.
Mark Mason's Triumph.
Sams Chance.
Der Telegrafenjunge.
Der junge Abenteurer.
Der junge Geächtete.
Der junge Geschäftsmann und Luke Walton.