Bewertung:

Die Nutzerbewertungen von „Jerichos Fall“ von Stephen L. Carter spiegeln eine geteilte Meinung über das Buch wider. Viele Leser schätzten den fesselnden Charakter der Geschichte und Carters Schreibstil, während andere von der Charakterentwicklung, dem Tempo und dem Ende enttäuscht waren. Das Buch wird als Thriller bezeichnet, aber einige fanden es im Vergleich zu Carters früheren Werken unzureichend.
Vorteile:Die Leser lobten den flüssigen und poetischen Schreibstil von Stephen L. Carter, die fesselnde und blätterbare Geschichte und die Fähigkeit des Buches, zu unterhalten. Einige fanden die Handlung fesselnd, mit Elementen der Spannung und unerwarteten Wendungen.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten das langsame Tempo, vor allem zu Beginn, und den überstürzten oder unbefriedigenden Schluss. In mehreren Rezensionen wurde auf unterentwickelte Charaktere und eine verworrene Handlung hingewiesen, der es an Glaubwürdigkeit fehle, was den Gesamteindruck der Geschichte schmälere.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
Jericho's Fall
Jericho's Fall ist ein fesselnder Spionagethriller und die fesselnde Geschichte einer jungen Frau, die vor schattenhaften Regierungskräften um ihr Leben rennt.
Jericho Ainsley, ehemaliger CIA-Direktor und ehemaliger Verteidigungsminister, liegt in einer abgelegenen Berghütte im Sterben. An sein Bett hat er Rebecca DeForde gerufen, eine junge, alleinerziehende Mutter, die einst seine Geliebte war.
Doch anstatt sich einfach zu verabschieden, verrät Ainsley ein brisantes Geheimnis, und DeForde findet sich in einer Welt internationaler Intrigen wieder, in die Ex-CIA-Führungskräfte, die örtliche Polizei, Privatdetektive und sogar ein US-Senator verwickelt sind. Da sie niemandem vertrauen kann, ist DeForde plötzlich auf der Flucht und muss sich auf ihren eigenen Verstand und die Lektionen verlassen, die sie von Ainsley gelernt hat, um am Leben zu bleiben.