Bewertung:

In den Rezensionen zu „Der Fall Kelvin Walker“ wird das Buch als amüsante und leichte Lektüre mit einer Mischung aus Satire und romantischer Komödie bezeichnet. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe und realistischer Auseinandersetzung mit seinen satirischen Zielen mangelt und halten es letztlich für zahnlos.
Vorteile:Das Buch wird als leicht zu lesen, lustig und unterhaltsam beschrieben, mit einer Leichtigkeit der Prosa und komischen Einlagen, die den Leser bei der Stange halten. Die Erzählung hat ein schnelles Tempo, und einige nachvollziehbare Themen über Ruhm und Streben werden gewürdigt.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass es der Satire an Biss fehlt und dass unrealistische und phantastische Elemente ihre Wirksamkeit schmälern. Die Charaktere sind zwar sympathisch, aber nicht sehr realistisch, und es gibt wenig Gefühl für die historische Zeit, was die Gesamtwirkung schmälert.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Fall of Kelvin Walker
Es sind die Swinging Sixties und Kelvin Walker ist von Schottland nach London gezogen, um sein Glück zu machen.
Durch seinen mutwilligen Ehrgeiz kommt ein Größenwahn zum Vorschein, der durch seine gefühllosen Versuche, Freundschaft und Romantik zu schließen, nicht gemildert wird. Doch ist er wirklich der Böse, oder sind die wahren Bösewichte die Figuren des Establishments, die er austrickst und betrügt? Und ist das letztendlich wichtig? Grays Blick auf die Torheiten der Religion, der Medien und des imperialen britischen Zentrums ist heute so aktuell wie eh und je.