Bewertung:

Das Buch ist eine Mischung aus verschiedenen Genres, darunter Krimi, Science-Fiction und christliche Theologie, was einige Leser als inkonsequent und störend empfanden. Während die Dialoge an P.G. Wodehouse erinnern und es humorvolle Momente gibt, fühlen sich Debatten über das Christentum im Kontext eines Krimis fehl am Platz an. Die Wendung der Handlung, die einen Kleiderschrank einbezieht, wird als unnötig kritisiert, und die Identität des Mörders wird als leicht zu erraten angesehen.
Vorteile:⬤ Witzige Dialoge, die an P.G. Wodehouse erinnern
⬤ einige humorvolle Momente
⬤ fesselnder Schauplatz mit Verbindungen zu C.S. Lewis und J.R.R. Tolkien
⬤ verblüffende Ausgangssituation.
⬤ Inkonsistente Mischung von Genres
⬤ philosophische Debatten lenken vom Krimi-Aspekt ab
⬤ unnötige Science-Fiction-Nebenhandlung
⬤ vorhersehbarer Mörder
⬤ einige als unsinnig empfundene Wendungen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Sinister Student
Es ist ein Donnerstagabend im Jahr 1936. Clive Staples Lewis (allen seinen Freunden als "Jack" bekannt) ist Gastgeber eines Treffens der bekannten Literaturgruppe "The Inklings".
Zu den Stammgästen gehören sein Bruder Warnie, J. R. R.
Tolkien, Neville Coghill, Hugo Dyson und Adam Fox. Zwei Besucher sind ebenfalls anwesend - Jacks alter Schüler Tom Morris und ein Student namens Auberon Willesden.
Am nächsten Morgen wird Willesden ermordet in seinem Zimmer in Magdalen aufgefunden, obwohl sowohl die Tür als auch die Fenster von innen verschlossen waren. Und er wurde nicht nur ermordet, sondern enthauptet - und der Kopf fehlt! Wer hat den Studenten getötet? Und warum? Und - was noch rätselhafter ist - wie wurde es getan? Ein Rätsel, das den brillanten Einfallsreichtum von Jack und seinen Mit-Inklings bis an die Grenzen strapazieren wird.
Lob für Die Leiche im Keller: 'Ein befriedigendes, vielschichtiges Stück Urlaubslektüre'. Methodist Recorder 'Charmant.' Das Tablet.