Bewertung:

Die Buchreihe von Dewey Lambdin mit Alan Lewrie wird wegen ihrer fesselnden Erzählweise, historischen Genauigkeit und unterhaltsamen Handlung sehr geschätzt. Die Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und die eindringliche Darstellung des Marinelebens im 18. Jahrhundert. Einige Rezensenten kritisieren jedoch, dass der Schwerpunkt zu sehr auf Details der Schiffsführung liegt und sexuelle Inhalte überwiegen, was ihrer Meinung nach von der Haupthandlung ablenkt.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, gut entwickelte Charaktere, historische Genauigkeit, eindringliche Beschreibungen des Segelns, unterhaltsame Action, kluger Schreibstil mit Humor und aufschlussreiche kulturelle Perspektiven.
Nachteile:Zu detaillierte Passagen über die Handhabung von Segeln, übertriebener sexueller Inhalt, der nach Ansicht einiger Leser von der Geschichte ablenkt, und die begrenzte Verfügbarkeit von E-Books haben einige Fans enttäuscht.
(basierend auf 147 Leserbewertungen)
The King's Privateer
1783: Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg in Amerika findet der junge Marineveteran Alan Lewrie in London das pure Vergnügen.
Dann geht er in Plymouth an Bord des Handelsschiffs Telesto, um herauszufinden, warum in Ostindien Handelsschiffe verschwinden. Zwischen den stechenden Küsten Kalkuttas und dem wimmelnden Kanton entdeckt Lewrie - wieder vereint mit seinem schurkischen Vater - einen jungen französischen Kapitän, der von einer Armada von Mindanao-Piraten unterstützt wird, die sich auf einem Plünderungszug befinden.
Während der Marine durch Verträge die Hände gebunden sind, kann sich ein Freibeuter des Königs in einen schmutzigen und blutigen Krieg im Südchinesischen Meer stürzen. Alan Lewrie, Frauenheld, Offizier und Schurke, ist der ultimative Mann des Abenteuers, und Dewey Lambdin schreibt historische Abenteuerromane auf Augenhöhe mit C. S.
Forester und Patrick O'Brian. In der würdigen Tradition von Hornblower, Aubrey und Maturin hallen Lewries Heldentaten von den Geräuschen überfüllter Häfen und dem Krachen des Seekriegs wider.