Bewertung:

Das Buch „Ghost of Apache Creek“ ist ein einzigartiger und unkonventioneller Western, der bei den Lesern gemischte Gefühle hervorruft. Während einige es fesselnd und gut geschrieben finden, sind andere von den düsteren Themen und dem kontroversen Ende abgeschreckt. Insgesamt werden der Schreibstil und die Tiefe der Charaktere gelobt, aber der langsame Beginn und die unkonventionelle Auflösung mögen nicht jedem gefallen.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer fesselnden Geschichte
⬤ einzigartige Interpretation des Western-Genres
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ atmosphärisch und fesselnd
⬤ enthält Elemente, die an italienische Western erinnern
⬤ bietet ein anderes Tempo im Vergleich zu traditionellen Western.
⬤ Langsamer Anfang
⬤ das Ende ist polarisierend und könnte einige Leser enttäuschen
⬤ dunklere Themen und grafische Inhalte sind vielleicht nicht für alle geeignet
⬤ weicht vom traditionellen Ralph Compton-Stil ab, was einige Fans vielleicht nicht mögen.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Ghost of Apache Creek
Ein gebrochener Mann findet einen Grund zu kämpfen in diesem fesselnden Western von Ralph Compton.
Requiem, früher bekannt als Apache Creek, ist eine Stadt, die schon bessere Tage gesehen hat. Nachdem eine Choleraepidemie über die Straßen hinweggefegt ist, sind nur noch Geister zurückgeblieben, darunter Marshall Sam Pace. Obwohl er noch lebt und atmet, haben drei Jahre der Einsamkeit Sam in ein Phantom verwandelt - einen einsamen Mann, der mehr als nur ein wenig verwirrt ist.
Doch als eine Frau auf der Flucht in Requiem stolpert, findet Sam plötzlich einen Sinn im Leben. Als Jess Leslies mörderische Verfolger sie in der Stadt aufspüren, muss der ehemalige Gesetzeshüter sie beschützen und seine lange nicht mehr geübten Revolverheld-Fähigkeiten einsetzen....