Bewertung:

Das Buch zeichnet ein Bild des Alten Westens, das als unglamourös und authentisch gilt und bei Fans von Westernromanen gut ankommt. Während einige Leser das Buch als vorbildlich und fesselnd empfanden, fanden andere es ermüdend und langweilig.
Vorteile:Authentische Darstellung des Alten Westens, spricht Fans des Western-Genres an, gut geschrieben, fesselnd erzählt und hat Potenzial für eine Verfilmung.
Nachteile:Einige Leser fanden es langweilig und hatten Mühe, sich auf das Buch einzulassen, und kritisierten den Schreibstil.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Ralph Compton the Last Manhunt
In diesem Western von Ralph Compton gibt es einen schmalen Grat zwischen Gesetz und Gesetzlosigkeit.
Der Zeitungsreporter Lester T. Booker ist nach Santa Fe gereist, um den legendären Revolverhelden Ransom March zu interviewen. Doch der schnell zeichnende „Prinz der Prärie“, den Booker trifft, entpuppt sich als ein alter Ex-Gesetzeshüter von zweifelhafter Moral, der ahnungslosen - und manchmal unbewaffneten - Gesetzlosen den Tod brachte.
Ein Gesetzloser, der Rance' Gerechtigkeit entkommen ist, ist der Mann, der als Totengräber bekannt ist, weil er seine Opfer lebendig begraben hat. Jetzt ist der reuelose Mörder wieder aufgetaucht und zwingt Rance, seinen alten Feind aus dem Ruhestand zu holen und ihn ein für alle Mal unter die Erde zu bringen.
Für Booker ist es die Geschichte seines Lebens - und ein Lehrstück darüber, wie der Westen wirklich erobert wurde...
Mehr als sechs Millionen gedruckte Ralph-Compton-Bücher