Bewertung:

Die Kritiken zu Ralph Comptons Buch „Down on Gila River“ sind gemischt: Einige Leser mögen den Western-Stil und die historische Genauigkeit, während andere das Buch im Vergleich zu seinen früheren Werken langweilig oder langsam finden.
Vorteile:Die Leser schätzen die historisch genaue Darstellung und den gut geschriebenen Erzählstil. Vielen gefallen die Elemente des Western-Genres, der fehlerhafte Protagonist und der Humor in der Geschichte. Das Buch wird für seine kontinuierliche Handlung und die fesselnde Erzählweise gelobt, was vor allem Fans des Autors anspricht.
Nachteile:Einige Rezensenten empfanden das Buch als langweilig und langsam und hatten Schwierigkeiten, in die Geschichte einzusteigen. Andere wiesen darauf hin, dass die Charaktere nicht gut ausgearbeitet und die Handlung vorhersehbar sei. Vergleiche mit früheren Werken des Autors lassen vermuten, dass das Buch die Erwartungen einiger langjähriger Fans nicht erfüllt.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Down on Gila River
In diesem pulsierenden Western von Ralph Compton begibt sich ein Mann auf den härtesten Weg seines Lebens (....).
Mit fünfzig denkt der Viehtreiber Sam Sawyer, dass er sich endlich zur Ruhe setzen und vielleicht ein Gasthaus eröffnen kann. Doch nachdem ihn ein Rudel Apachen überfallen und zum Sterben im Gila-River-Land zurückgelassen hat, schafft er es gerade noch bis zu einer abgelegenen Ranch.
Die Besitzerin, Hanna Stewart, bewirtschaftet das Wüstengebiet mit ihrer kleinen Tochter, seit ihr Mann bei einem Ausritt verschwand und nicht mehr zurückkehrte. Seit Jahren ist sie das Opfer des korrupten Sheriffs von Lost Mine, Vic Moseley.
Wie sich herausstellt, machen Moseleys böse Absichten auch vor Hannah Stewart nicht halt. Und die Dinge sind dabei, ausgesprochen blutig zu werden. Nach einem Leben im Sattel, könnte Sams nächster Ritt sein letzter sein....