Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden und ehrlichen Bericht über das Leben eines Söldners in Surinam in den späten 1980er Jahren, geschrieben aus der persönlichen Perspektive des Autors. Es bietet Einblicke in die Realitäten des Kampfes und die damit verbundenen menschlichen Emotionen, was zu einer fesselnden und packenden Erzählung führt, die den Leser in ihren Bann zieht.
Vorteile:Das Buch ist leicht zu lesen, hat ein gutes Tempo und bietet eine fesselnde wahre Geschichte mit lebendigen Einblicken in das Söldnerleben. Die Leserinnen und Leser schätzen die Ehrlichkeit der Autorin, die Entwicklung der Charaktere und den fesselnden Stil, der persönliche Reflexionen und echte Emotionen einschließt. Viele fanden es schwer, das Buch aus der Hand zu legen und lobten die begleitenden Fotos, die das Leseerlebnis bereichern.
Nachteile:In einigen Rezensionen werden Tippfehler bei niederländischen Namen und Ungenauigkeiten im historischen Kontext als Nachteile genannt. Einige Leser waren der Meinung, dass die Erzählung zu schnell voranschreitet und sie sich in bestimmten Bereichen mehr Details und Tiefe gewünscht hätten.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Odd-Job Man
1989 fand sich tief im südamerikanischen Dschungel von Surinam ein ehemaliger Soldat und Falklandkriegsveteran, der aus dem SAS entlassen wurde, mit einer Gruppe von Vertragssoldaten wieder, die eine Rebellenarmee gegen ein gewalttätiges Diktatorregime ausbildeten.
In diesem vom Krieg zerrissenen Land waren die Dinge nicht so eindeutig, und als es darum ging, herauszufinden, wer die moralische Überlegenheit besaß, zeigten sich auch in der Gruppe selbst Risse.
Es schien, als hätte der Anführer der Gruppe andere Pläne, die er vor dem gemischten Haufen ehemaliger britischer Kommandosoldaten und französischer Soldaten der Fremdenlegion geheim hielt.
Nun, da der totale Krieg immer näher rückt, wird es für den Autor immer schwieriger, da auch er den anderen gegenüber nicht ganz ehrlich gewesen ist.