Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Faith of Graffiti“ heben seine Bedeutung als bahnbrechende Dokumentation der städtischen Graffitikultur im New York der 1970er Jahre hervor. Während viele die fesselnden Fotografien und den reichhaltigen historischen Kontext loben, den sie bieten, finden einige Kritiker den begleitenden Text von Norman Mailer etwas unzusammenhängend und nicht tiefgründig genug.
Vorteile:⬤ Hochwertige Fotografien, die den Geist der New Yorker Graffiti-Kultur der 1970er Jahre einfangen.
⬤ Gilt als wegweisendes Werk und Kultklassiker in der Graffiti-Gemeinde.
⬤ Die Neuauflage enthält zusätzliche Bilder und ein verbessertes Design, was die Attraktivität des Buches steigert.
⬤ Viele Rezensenten schätzen es als einzigartige Zeitkapsel und unverzichtbar für Fans von Graffiti und urbaner Kunst.
⬤ Einige Rezensenten kritisierten Mailers Essay als veraltet, oberflächlich oder losgelöst von den Fotografien.
⬤ Das Buch hätte von mehr Kontext oder einer modernen Analyse der Entwicklung der Graffiti-Szene profitieren können.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch im Vergleich zu anderen Werken zu diesem Thema wenig neue Erkenntnisse bietet.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
The Faith of Graffiti
The Faith of Graffiti ist der klassische, definitive Blick auf die Geburt von Graffiti als Kunstform, der den faszinierenden Essay von Norman Mailer aus dem Jahr 1974 - dem mit dem National Book Award und dem zweifachen Pulitzer-Preis ausgezeichneten Autor von The Naked and the Dead und The Executioner's Song - mit den atemberaubenden, ikonischen Fotos des international gefeierten Fotografen Jon Naar verbindet.
Zum ersten Mal seit drei Jahrzehnten wieder gedruckt und um 32 Seiten mit zusätzlichen Fotos erweitert, ist The Faith of Graffiti ein Meilenstein in der Geschichte der Straßenkunst: eine wesentliche, zeitgenössische und immer noch relevante Meditation in Wort und Bild über die Bedeutung von Identität, Eigentum und Stadtleben.