Bewertung:

In den Rezensionen zu „Golden Fool“, dem zweiten Buch der Tawny-Man-Trilogie von Robin Hobb, wird eine Mischung aus starker Charakterentwicklung und einer etwas schleppenden Handlung hervorgehoben, die in erster Linie die Bühne für das letzte Buch bereitet. Die Leser schätzen Hobb's Schreibstil und die emotionale Tiefe der Charaktere, aber einige äußern ihre Frustration über den vermeintlichen Mangel an Intelligenz der Hauptfigur und das Tempo der Erzählung.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Charakterentwicklung, mit fesselnder und emotionaler Erzählung.
⬤ Gut geschrieben mit lebendigen Beschreibungen und starken Interaktionen zwischen den Charakteren.
⬤ Viele Rezensenten freuen sich auf das nächste Buch, was auf eine starke Bindung an die Serie hindeutet.
⬤ Das Buch bietet tiefe Einblicke in die Beziehungen und die Entwicklung der Charaktere.
⬤ Die Hauptfigur wird oft als inkonsequent und wenig intelligent beschrieben, was einige Leser frustriert.
⬤ Die Handlung wird als schleppend und nicht in sich geschlossen beschrieben und wirkt eher wie eine Vorbereitung auf das abschließende Buch.
⬤ Einige Leser fanden, dass detaillierte Beschreibungen des täglichen Lebens vom Fortgang der Handlung ablenken.
⬤ Das Tempo des Buches und der vermeintliche Mangel an Spannung im Vergleich zu früheren Bänden wurden als Nachteil empfunden.
(basierend auf 514 Leserbewertungen)
Golden Fool: Book Two of the Tawny Man Trilogy
„So gut wie Gold... Golden Fool beweist einmal mehr, dass Hobb einer der Besten in diesem Geschäft ist. „-Monroe News-Star.
Fitz und der Narr setzen ihre Suche fort, während neue Herausforderungen ihr Land heimsuchen und die herrschende Familie bedrohen in diesem „seitenumspannenden Vergnügen“ (Romantic Times, vier Sterne).
Prinz Dutiful ist von seinen Piebald-Entführern befreit worden und der Hof hat seinen normalen Rhythmus wieder aufgenommen. Dort muss sich FitzChivalry Farseer, der durch den Verlust seines Wolfsgefährten am Boden zerstört ist, in Buckkeep als Meuchelmördergeselle niederlassen.
Unter dem Deckmantel eines Leibwächters wird Fitz zu den Augen und Ohren hinter den Mauern, die ein Königreich leiten, das jeden Tag näher an einen Bürgerkrieg heranrückt. Inmitten einer Vielzahl von Problemen muss Fitz sicherstellen, dass niemand das Geheimnis des Prinzen verrät: dass er, wie Fitz, die gefürchtete „Bestienmagie“ besitzt. „Nur Fitz' Freundschaft mit dem Narren spendet ihm Trost. Doch selbst diese wird erschüttert, als verheerende Enthüllungen aus der Vergangenheit des Narren ans Licht kommen. Ohne Unterstützung und inmitten von Intrigen stellt Fitz fest, dass seine größte Herausforderung vielleicht einfach das Überleben ist.