Bewertung:

Das Buch „Der goldene Narr“ ist der zweite Teil der Tawny-Man-Trilogie von Robin Hobb. Es zeichnet sich durch eine reichhaltige Charakterentwicklung und eine fesselnde Erzählung aus, obwohl es für das Fehlen einer starken Handlung und für die unbeständige Intelligenz des Protagonisten kritisiert wird. Die Leser bringen ihre tiefe Zuneigung zu den Charakteren zum Ausdruck, bemängeln aber, dass das Buch in der Mitte des Buches angesiedelt ist, da es in erster Linie auf den letzten Teil vorbereitet. Viele Rezensenten sind gespannt auf das Ende, geben aber auch zu, dass sie das Tempo und die Handlungen der Figuren bemängeln.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charakterentwicklung und Interaktionen.
⬤ Detailreiche Erzählung, die das emotionale Erlebnis verstärkt.
⬤ Starker Schreibstil und eindringlicher Aufbau der Welt.
⬤ Schafft Vorfreude auf das nächste Buch der Reihe.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, die den Leser emotional involvieren.
⬤ Im Vergleich zu den Vorgängerbänden fehlt es an einer starken Handlung.
⬤ Das Tempo ist langsam und lässt oft viele Handlungsstränge offen.
⬤ Der Protagonist wird als inkonsistent in seiner Intelligenz dargestellt, was einige Leser frustriert.
⬤ Fühlt sich in erster Linie wie ein Brückenbuch an, dem eine Auflösung fehlt.
⬤ Einige Leser finden, dass die Konzentration auf banale Details von der Haupthandlung ablenkt.
(basierend auf 514 Leserbewertungen)
Golden Fool
Fantasy, wie sie geschrieben werden sollte" George R.
R. Martin Das zweite Buch der spannenden Fantasy-Serie von Robin Hobb führt die Leser zurück in die Sechs Herzogtümer und die magische Welt von Fitz und dem Narren.