Bewertung:

Das Buch ist eine gut aufgenommene Erkundung der sozio-emotionalen Entwicklung von Jugendlichen, die positive Einblicke in die Teenagerjahre bietet und die Notwendigkeit der Anleitung und Unterstützung durch Erwachsene betont. Es ist besonders für Eltern und Pädagogen nützlich, obwohl einige Leser es als zu technisch empfanden.
Vorteile:Bietet interessante Einblicke in die Entwicklung von Jugendlichen, fördert ein positives Bild von Teenagern, enthält forschungsgestützte Ideen, ist praktisch für Eltern und Erzieher, ermutigt dazu, gutes Verhalten von Teenagern zu erwarten.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden das Buch zu technisch und trocken und verglichen es mit einem Psychologie-Lehrbuch und äußerten, dass viele der Informationen dem gesunden Menschenverstand entsprächen. In einigen Rezensionen wurde der Wunsch nach spezifischeren Anleitungen für die Unterstützung von Jugendlichen geäußert.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Good Teen: Rescuing Adolescence from the Myths of the Storm and Stress Years
Wer sagt, dass die Teenagerjahre schrecklich sein müssen?
Obwohl das Wort Teenager zum Synonym für Ärger geworden ist, ist die Beweislage eindeutig: Jugendliche haben einen schlechten Ruf - und das laut einer bahnbrechenden achtjährigen Studie mit 4.000 Teenagern aus fünfundzwanzig Staaten. In The Good Teen stellt der renommierte Forscher Richard M. Lerner die Fakten richtig. Das Buch:
- erforscht die akademischen Ursprünge des „gestörten Teenagers“, räumt mit alten Mythen auf und definiert das normale Heranwachsen neu.
- stellt die fünf Merkmale des Teenagerverhaltens vor, die nachweislich eine positive Entwicklung fördern - Kompetenz, Vertrauen, Verbundenheit, Charakter und Fürsorge - und zeigt konkrete Wege auf, wie Eltern diese fördern können.
- Sieht unsere Kinder als Ressourcen, die es zu entwickeln gilt, nicht als Probleme, die behoben werden müssen.
- Zeigt Eltern deutlich, was zu tun ist, wenn die Dinge wirklich schief laufen - allen Teenagern kann geholfen werden, ganz gleich, wie problematisch sie zu sein scheinen.
- Ermutigt zu neuem Denken, neuer öffentlicher Politik und neuen Programmen, die sich auf die Stärken von Jugendlichen konzentrieren.
„Es gibt heute niemanden in Amerika, der Teenager besser versteht als Richard Lerner“. --William Damon, Autor von The Moral Child, Professor.
der Pädagogik und Direktor des Stanford Center on Adolescence an der Stanford University.