Bewertung:

Der Incal, eine von Moebius illustrierte Graphic Novel von Jodorowsky, hat eine Reihe von Rezensionen erhalten, in denen die einzigartige Kunst und die fesselnde Geschichte gelobt werden, aber auch Nachteile wie die geringe Textgröße und einige erzählerische Ungereimtheiten angemerkt werden.
Vorteile:Das Artwork ist atemberaubend und ein Markenzeichen von Moebius' Stil, der das Gesamterlebnis noch verstärkt. Die Geschichte ist fesselnd und enthält verschiedene Science-Fiction-Elemente sowie intellektuelle und philosophische Themen. Viele Rezensenten schätzen die Tiefe und den großen Umfang der Erzählung sowie die Qualität der Veröffentlichung. Fans von Jodorowsky, Moebius und Graphic Novels im Allgemeinen finden, dass es eine lohnende Lektüre ist, die sie oft dazu verleitet, weitere Werke zu lesen.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird die kleine Schriftgröße bemängelt, die das Lesen erschwert. Einige Charaktere und Handlungsstränge werden uneinheitlich entwickelt, was zu Verwirrung führt. Die Dialoge können als langatmig oder unklar empfunden werden. Außerdem werden die erzwungene Dramatik und die Abhängigkeit von Zufällen innerhalb der Handlung bemängelt. Einige Rezensenten waren der Meinung, dass der Text im Vergleich zur visuellen Kunst nicht den Erwartungen entsprach.
(basierend auf 340 Leserbewertungen)
The Incal
John Difool, ein niederer Detektiv in einer degenerierten dystopischen Welt, findet sein Leben auf den Kopf gestellt, als er ein uraltes, mystisches Artefakt namens "The Incal" entdeckt.
Difools Abenteuer bringen ihn in einen Konflikt mit dem größten Krieger der Galaxis, dem Metabaron, und lassen ihn gegen die gewaltigen Kräfte des Technopop antreten. Diese und viele weitere Begegnungen bilden eine Geschichte von komischen und kosmischen Ausmaßen, in der Difool nicht nur um sein eigenes Überleben, sondern auch um das des gesamten Universums kämpft.