Bewertung:

The Boy Who Ran Into the Woods erhielt eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken. Viele schätzten die Illustrationen und den einzigartigen Erzählstil des Autors, der die Natur und persönliche Erfahrungen in den Vordergrund stellt. Einige Leser waren jedoch der Meinung, dass das Buch nicht für sehr junge Kinder geeignet ist und dass der Stil des Autors nicht mit Kinderliteratur vereinbar ist.
Vorteile:Reizvolle Erzählung, tolle Illustrationen, ansprechend für junge und ältere Leser, autobiografische Elemente sprechen Jim Harrison-Fans an, unterhaltsame Lektüre für alle, die den Stil des Autors schätzen.
Nachteile:Nicht fesselnd für sehr junge Kinder (z. B. 2-Jährige), möglicherweise zu „grob“ für ein Kinderbuch, einige kritisieren den Autor für einen Mangel an Verbindung mit dem Genre der Kinderliteratur.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Boy Who Ran to the Woods
Jim Harrison ist vor allem für seine Romane bekannt, die Weisheit vermitteln und die Seele erhellen. Jetzt wendet er sich einem Kindermärchen zu: The Boy Who Ran to the Woods.
Der Junge, der in den Wald rannte, wurde von Tom Pohrt wunderschön illustriert und erzählt eine Kindheitstragödie, die mit einer Erlösung endet. Harrison erzählt die persönliche Geschichte des kleinen Jimmy, eines Jungen, der sich am Auge verletzt und durch Widrigkeiten den Sinn des Lebens lernen muss. Diese schmerzhafte Erfahrung führt dazu, dass der kleine Jimmy die Natur entdeckt - Tiere, Vögel und Wälder - und schließlich die Fähigkeit erlangt, schweres Leid zu überwinden.
Der Junge, der in die Wälder rannte“ ist in Harrisons typischem Stil geschrieben und mit den einzigartigen Illustrationen von Tom Pohrt versehen. Das Buch wird Kinder aller Altersgruppen begeistern und auch alle Fans von Harrisons Literatur und Poesie ansprechen.