Bewertung:

Das Buch „The Boy Who Went to Mars“ erzählt eine skurrile Geschichte über einen kleinen Jungen namens Stanley, der mit Ängsten zu kämpfen hat, wenn seine Mutter über Nacht weg muss. Er flüchtet sich in die Fantasie, fliegt zum Mars und lässt einen Marsmenschen seinen Platz einnehmen, was zu lustigen und ergreifenden Situationen führt. Trotz der schönen Illustrationen und der herzlichen Erzählung kritisieren einige Rezensenten den Mangel an Anleitung und Disziplin, der in der Geschichte dargestellt wird.
Vorteile:⬤ Die Geschichte ist skurril und lustig; sie ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene ansprechend.
⬤ Wunderschöne Illustrationen, die die Geschichte bereichern.
⬤ Behandelt wichtige Themen wie Angst und emotionalen Ausdruck bei Kindern.
⬤ Hat Momente, die bei den Lesern nachhallen, so dass es sich als herzerwärmende Gute-Nacht-Geschichte eignet.
⬤ Einige Rezensenten sind der Meinung, dass es dem Buch an angemessener Führung mangelt, da es Stanleys Fehlverhalten scheinbar ohne Konsequenzen belohnt.
⬤ Die Handlungen des Marsmenschen könnten den Kindern eine verwirrende Botschaft über Disziplin und Verhalten vermitteln.
⬤ Einige Aspekte der Geschichte könnten mehr Tiefe brauchen, wenn es um Stanleys Gefühle und Handlungen geht.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Boy Who Went to Mars
Als Mama die Stadt verlassen muss, beschließt Stanley, ins Weltall zu fliegen. Aber wer ist dieser kleine Marsmensch, der an seiner Stelle zurückkehrt und sich nicht an die Regeln der Erdbewohner hält?
An dem Tag, an dem Stanleys Mutter über Nacht einen Arbeitsbesuch macht, beschließt Stanley, die Erde zu verlassen. Doch als sein Raumschiff wieder im Hinterhof landet, krabbelt ein junger Marsmensch heraus und erklärt Stanleys Vater, dass Marsbewohner sich nicht vor dem Essen waschen, kein Gemüse essen und sich nicht die Zähne putzen. Zufälligerweise neigen Marsmenschen auch dazu, sich in der Schule daneben zu benehmen.
.... Mit Witz und Sympathie für ein vertrautes Dilemma nimmt Simon James uns mit in die Bewältigungsfantasien eines phantasievollen, sensiblen Kindes - und lässt uns teilhaben an der Freude über sein verlegenes Wiedersehen mit einer höchst akzeptierenden Familie.