Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der König in Gelb“ von Robert W. Chambers zeigen eine Mischung aus Wertschätzung für die Geschichten und Frustration über bestimmte Ausgaben, insbesondere hinsichtlich der Vollständigkeit und Druckqualität. Vielen Lesern gefielen die gotischen, unheimlichen Themen und der Einfluss der Sammlung auf spätere Horrorautoren, einschließlich Lovecraft. Es wurden jedoch Bedenken geäußert über Ausgaben, die nur eine Teilmenge der Geschichten enthalten, über schlechte Druckqualität und kleine Schriftgrößen.
Vorteile:Eine gut geschriebene Sammlung von Geschichten, die sich mit Themen wie Wahnsinn, Liebe und Übernatürlichem auseinandersetzen. Gebundene Erzählungen, die das Leseerlebnis verbessern. Positive Erfahrungen mit der Hörbucherzählung. Der Einfluss des Buches auf die Horrorliteratur wird gewürdigt, insbesondere seine Verbindung zu späteren Autoren wie H.P. Lovecraft. Hochwertige Umschlaggestaltung und Formatierung in einigen Ausgaben.
Nachteile:Viele Ausgaben sind unvollständig, einige enthalten nur 4 der ursprünglichen 10 Geschichten, was zu Unzufriedenheit führt. Probleme mit der Druckqualität, wie z. B. schlechte Textkonvertierung und inkonsistente Formatierung, wurden festgestellt. Kleine Schriftgrößen in einigen Ausgaben erschweren das Lesen. In einigen Versionen fehlt wichtiges Einführungsmaterial, was den historischen Gesamtzusammenhang und das Leseerlebnis schmälert.
(basierend auf 334 Leserbewertungen)
The King in Yellow: Weird & Supernatural Tales
Der König in Gelb ist ein Buch mit Kurzgeschichten, das nach dem gleichnamigen Theaterstück benannt ist, das sich als Motiv durch einige der Geschichten zieht. Das Buch enthält hochgeschätzte unheimliche Geschichten und übernatürliche Erzählungen.
Inhaltsverzeichnis: - „Der Reparateur des Rufs“ - Eine unheimliche Geschichte über Egoismus und Paranoia, die die Symbolik des Buchtitels aufgreift. - „Die Maske“ - Eine Traumgeschichte über Kunst, Liebe und unheimliche Wissenschaft. - In the Court of the Dragon“ - Ein Mann wird von einem unheimlichen Kirchenorganisten verfolgt, der es auf seine Seele abgesehen hat.
- „Das gelbe Zeichen“ - Ein Künstler wird von einem unheimlichen Friedhofswächter bedrängt, der einem Sargwurm ähnelt. - „Die Demoiselle d'Ys“ - Eine Geistergeschichte. - „Das Paradies der Propheten“ - Eine Folge unheimlicher Prosagedichte, die Stil und Thema eines Zitats aus dem fiktiven Theaterstück „Der König in Gelb“ entwickeln, das „Die Maske“ einleitet.
- „Die Straße der vier Winde“ - Eine stimmungsvolle Geschichte über einen Künstler in Paris, der von einer Katze in das Zimmer eines Nachbarn gelockt wird. Die Geschichte endet mit einer makabren Note. - Die Straße der ersten Muschel“ - Eine Kriegsgeschichte, die während der Belagerung von Paris im Jahr 1870 spielt.
- „Die Straße Unserer Lieben Frau von den Feldern“ - Romantische amerikanische Bohemiens in Paris. - „Rue Barr e“ - Romantische amerikanische Bohème in Paris, mit einem unharmonischen Ende, das spielerisch etwas vom Ton der ersten Geschichte widerspiegelt.