Bewertung:

Die Eli-Monpress-Reihe, die von „Der Geisterdieb“ bis „Der Geisterkrieg“ reicht, wird weithin für ihren Humor, ihre komplexen Charaktere und ihre einzigartige magische Welt gelobt. Die Leser genießen die Originalität und die Art und Weise, wie sie von den typischen Fantasy-Tropen abweicht, trotz einiger Kritik an der Charakterentwicklung und dem Tempo. Während viele den leichteren Ton und die unterhaltsamen Abenteuer schätzen, sind andere der Meinung, dass die späteren Bücher einen dunkleren, ernsteren Ton anschlagen, der vielleicht nicht ihren ursprünglichen Erwartungen entspricht.
Vorteile:Witzig und gut geschrieben, mit vielen Wendungen und Überraschungen.
Nachteile:Originelle Erzählung mit wenig Klischees.
(basierend auf 115 Leserbewertungen)
The Spirit War
Eli Monpress ist eitel. Er ist eingebildet.
Und er ist ein Dieb. Aber er ist ein Dieb, der gerade gesehen hat, wie sein Kopfgeld getoppt wurde, und darüber ist er nicht glücklich. Wie sich herausstellt, ist der Kopfgeldjäger sein bester Freund, Leibwächter und Meisterschwertkämpfer, Josef.
Er hat Geheimnisse vor Eli. Offenbar ist er der einzige Prinz eines ziemlich streitlustigen Landes, und seine Mutter (eine beeindruckende Königin, die genauso ehrgeizig und stur ist wie er) will, dass er nach Hause kommt und seine Pflicht erfüllt, was bedeutet, dass er seine persönlichen Ambitionen über Bord wirft, z.
B. zu beweisen, dass er der größte Schwertkämpfer ist, der je gelebt hat. Abgesehen vom Familiendrama haben Eli und Josef alle Hände voll zu tun.
Der Geisterhof wurde vom Rat der Throne usurpiert, und jemand, der sich selbst die unsterbliche Kaiserin nennt, führt eine massive Invasion durch. Aber es geht nicht nur um Politik - die unsterbliche Kaiserin hat ein bestimmtes Ziel im Auge: Eli Monpress, den größten Dieb der Welt.