Bewertung:

The Long Haul ist die Autobiografie von Myles Horton, dem Gründer der Highlander Folk School, die eine wichtige Rolle bei der Erziehung zu Bürgerrechten und sozialer Gerechtigkeit spielt. Die Rezensenten loben den fesselnden Erzählstil und die aufschlussreiche Untersuchung der Methoden des sozialen Dienstes und der Ermächtigung der Gemeinschaft. Das Buch dient als starker Katalysator für die Reflexion über Demokratie, Lernen und Aktivismus.
Vorteile:Tiefgreifende Einblicke in den sozialen Dienst und den Aktivismus in der Gemeinschaft, inspirierende persönliche Geschichten aus dem Leben des Autors, leicht zu lesende und fesselnde Erzählung, nützliche Lektionen über Gruppenlernen und Aktivismus und ein bedeutender historischer Kontext im Zusammenhang mit der Bürgerrechtsbewegung.
Nachteile:Einige Leser hatten das Gefühl, dass ihre anfängliche Abneigung gegen das Buch unangebracht war, was darauf hindeutet, dass es ein potenzielles Hindernis für andere sein könnte, die das Buch nicht lesen wollen. In einigen Rezensionen wird angedeutet, dass das Buch zwar leicht zu lesen ist, aber möglicherweise eine tiefere Analyse der dargestellten Themen erfordert, um Hortons unkonventionelle Methoden des sozialen Wandels vollständig zu verstehen.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
The Long Haul: An Autobiography
In seinem eigenen direkten, bescheidenen und schlichten Stil erzählt Myles Horton die Geschichte der Highlander Folk School.
Mehr als sechzig Jahre lang war diese Schule ein wichtiger Katalysator für den sozialen Wandel in den Vereinigten Staaten und hat das Leben so vieler Menschen wie Martin Luther King, Jr., Rosa Parks, Eleanor Roosevelt und Pete Seeger beeinflusst. Mit entwaffnend ehrlicher Einsicht und sanftem Humor ist dies eine inspirierende Hymne an die Möglichkeiten des sozialen Wandels.