Bewertung:

The Southern Book Club's Guide to Slaying Vampires ist ein satirischer Horrorroman, der Themen wie Sexismus, Rassismus und die Komplexität der Mutterschaft anhand der Geschichte von Hausfrauen aus den Südstaaten erforscht, die sich einem mysteriösen Vampir in ihrer Gemeinde stellen. Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, wobei viele die Charakterisierung und den sozialen Kommentar lobten, während andere das Tempo und die Sympathie der Charaktere bemängelten.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung und nachvollziehbare Themen, insbesondere über Mutterschaft und Geschlechterrollen.
⬤ Fesselnder und witziger Schreibstil, der Horror mit Gesellschaftssatire verbindet.
⬤ Tiefgründige Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen wie Sexismus und Rassismus in einem Southern Gothic-Setting.
⬤ Fesselnde Handlung, der es gelingt, das alltägliche häusliche Leben mit übernatürlichen Elementen wirkungsvoll zu verbinden.
⬤ Viele Leser empfanden das Buch als eine erfrischende Variante des Vampirgenres, mit unerwarteter Tiefe und emotionaler Wirkung.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo in der Mitte des Buches langsam.
⬤ Mehrere Rezensenten bemängelten einen Mangel an sympathischen Charakteren, insbesondere der Protagonistin.
⬤ Der plumpe gesellschaftliche Kommentar wurde von einigen als störend empfunden.
⬤ Es wurden Probleme mit dem Lektorat und Kontinuitätsfehler erwähnt, die das Gesamterlebnis beeinträchtigten.
⬤ Einige meinten, das Buch entspreche nicht ihren Erwartungen an eine leichte Lektüre, was zu Enttäuschungen führte.
(basierend auf 1622 Leserbewertungen)
The Southern Book Club's Guide to Slaying Vampires
Der New York Times-Bestseller.
Ein Barnes & Noble Bestes Belletristikbuch des Jahres 2020.
Ein Finalist der Goodreads Choice Awards.
Magnolien aus Stahl trifft Dracula in diesem in den 90er Jahren angesiedelten Horrorroman über einen Frauenbuchclub, der sich mit einem mysteriösen Neuankömmling in ihrer kleinen Südstaatenstadt auseinandersetzen muss - perfekt für Mörder und Fans von Stephen King.
Das Leben von Patricia Campbell hat sich noch nie kleiner angefühlt. Ihr Mann ist ein Workaholic, ihre Kinder im Teenageralter haben ihr eigenes Leben, ihre senile Schwiegermutter braucht ständige Pflege, und sie ist mit ihrer endlosen To-Do-Liste immer einen Schritt im Rückstand. Das Einzige, was sie bei Verstand hält, ist ihr Buchclub, eine enge Gruppe von Frauen aus Charleston, die durch ihre Liebe zu wahren Verbrechen vereint sind. Bei diesen Treffen sprechen sie genauso oft über die Manson-Familie wie über ihre eigenen Familien.
Eines Abends nach dem Buchclub wird Patricia von einem älteren Nachbarn brutal angegriffen, was den gut aussehenden Neffen des Nachbarn, James Harris, in ihr Leben bringt. James ist weit gereist und sehr belesen, und er weckt in Patricia Gefühle, die sie seit Jahren nicht mehr erlebt hat. Doch als Kinder auf der anderen Seite der Stadt verschwinden, deren Tod von der örtlichen Polizei abgetan wird, hat Patricia Grund zu der Annahme, dass James Harris eher ein Bundy als ein Brad Pitt ist. Das wahre Problem? James ist ein Monster der anderen Art - und Patricia hat ihn bereits zu sich eingeladen.
Nach und nach dringt James in Patricias Leben ein und versucht, ihr alles zu nehmen, was sie für selbstverständlich hielt - einschließlich des Buchclubs -, aber sie wird sich nicht kampflos ergeben in dieser blutgetränkten Geschichte über schiefgelaufene Nächstenliebe.