Bewertung:

In „How to Sell a Haunted House“ von Grady Hendrix werden die Themen Trauer, Familiendynamik und Horror miteinander verwoben. Im Mittelpunkt steht die komplexe Beziehung zwischen den Geschwistern Louise und Mark, die mit dem Tod ihrer Eltern und einem von Spuk heimgesuchten Familienanwesen voller Puppen fertig werden müssen. Die Erzählung mischt Humor mit echten Gruselelementen und schafft so eine fesselnde Geschichte, die den Leser mit unerwarteten Wendungen und emotionaler Tiefe fesselt.
Vorteile:Das Buch wird für seine witzige und emotionale Erzählweise, die fesselnde Charakterentwicklung und die einzigartige Mischung aus Humor und Horror gelobt. Die Leserinnen und Leser fanden das Tempo hervorragend und die fesselnde Erzählung hielt ihre Aufmerksamkeit durchgehend aufrecht. Die Themen Trauer, Familiengeheimnisse und die Erkundung komplexer Beziehungen fanden bei vielen Anklang, ebenso wie das originelle Setting mit Puppen und Puppen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass die Geschichte in der zweiten Hälfte zu kurz kam, weil sie unübersichtlich wurde oder weniger beeindruckend war als erwartet. Andere bemängelten einen Mangel an Humor, obwohl dieser in den Rezensionen erwähnt wurde, und fanden den düsteren Ton passend zum Thema. Bestimmte Charaktere wurden als frustrierend oder unsympathisch empfunden, was das Leseerlebnis für einige beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 569 Leserbewertungen)
How to Sell a Haunted House
Der New-York-Times-Bestsellerautor Grady Hendrix nimmt sich des Spukhauses in einem spannenden neuen Roman an, in dem es darum geht, wie die eigene Vergangenheit - und die eigene Familie - einen wie nichts anderes heimsuchen kann.
Als Louise erfährt, dass ihre Eltern gestorben sind, fürchtet sie sich davor, nach Hause zu gehen. Sie will ihre Tochter nicht bei ihrem Ex zurücklassen und nach Charleston fliegen. Sie will sich nicht mit dem Haus ihrer Familie auseinandersetzen, das bis unter die Decke vollgestopft ist mit den Überresten der akademischen Karriere ihres Vaters und der lebenslangen Besessenheit ihrer Mutter von Marionetten und Puppen. Sie will nicht lernen, wie man ohne die beiden Menschen lebt, die sie am besten kennen und lieben.
Vor allem aber will sie sich nicht mit ihrem Bruder Mark auseinandersetzen, der ihre Heimatstadt nie verlassen hat, von einem Job nach dem anderen gefeuert wird und ihr den Erfolg übel nimmt. Aber sie braucht seine Hilfe, um das Haus verkaufsfertig zu machen, denn es braucht mehr als nur einen neuen Anstrich an den Wänden und das Ausräumen lebenslanger Erinnerungen, um das Haus auf den Markt zu bringen.
Manche Häuser wollen nicht verkauft werden, und ihr Zuhause hat andere Pläne für sie beide...
Wie seine Romane The Southern Book Club's Guide to Slaying Vampires und The Final Girl Support Group ist auch How to Sell a Haunted House ein klassisches Hendrix-Buch: zu gleichen Teilen herzergreifend und erschreckend - eine fesselnde neue Lektüre vom „Meister des Horrors“ (USA Today).