Bewertung:

Das Buch verbindet Humor mit akademischem Schreibunterricht, was es zu einer unterhaltsamen und zugleich informativen Lektüre für Schüler macht, insbesondere für Erstsemester der High School. Allerdings schätzen nicht alle Leser den Ansatz, und einige finden, dass es an Ernsthaftigkeit mangelt.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, humorvoll und unterhaltsam, vermittelt die wichtigsten Grundlagen des akademischen Schreibens, enthält Verweise auf die Popkultur, geeignet für Schüler, nützlich für den Schreibunterricht.
Nachteile:Manche Leser finden es zu comicartig und nicht ernst genug, nicht für jeden geeignet.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Mad Scientist's Guide to Composition: A Somewhat Cheeky But Exceedingly Useful Introduction to Academic Writing
The Mad Scientist's Guide to Composition betrachtet den Aufsatzunterricht als Labor eines verrückten Wissenschaftlers und stellt die verschiedenen Arten des Schreibens als Experimente vor. Das Schreiben eines Aufsatzes ist eine Aufgabe, die einem Schüler Angst einjagen kann, aber die Durchführung eines Experiments erlaubt Kreativität und setzt nicht voraus, dass man das Ergebnis von Anfang an kennt.
Der Leitfaden für verrückte Wissenschaftler deckt die Arten des Schreibens ab, die an Hochschulen am häufigsten verlangt werden, und geht gleichzeitig auf wichtige Schritte und Aktivitäten ein, die in Leitfäden zum Schreiben von Aufsätzen häufig übersehen werden, wie z. B. Überarbeitung und Peer-Reviews.
Aktuelle Beispiele von Schülerarbeiten sind durchgehend enthalten, ebenso wie hilfreiche Hinweise und Tipps, die den Schülern helfen, ihre Fähigkeiten zu verfeinern. Vor allem aber soll der Mad Scientist's Guide Spaß am Schreiben vermitteln.