Bewertung:

Megan Mirandas Roman „Der Letzte, der verschwand“ wird für seine fesselnde Erzählweise und das atmosphärische Setting in einer Kleinstadt gelobt, in der es immer wieder zu mysteriösen Verschwinden kommt. Die Leserinnen und Leser schätzen die gut entwickelten Charaktere und die detaillierten Beschreibungen, auch wenn einige den Wunsch nach mehr Klarheit und Auflösung bei den Wendungen der Handlung und den Motivationen der Figuren äußern. Das Tempo wird im Allgemeinen als gleichmäßig empfunden, was trotz gelegentlicher Verlangsamungen zu einem interessanten Krimi führt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut entwickelte Geschichte mit einer komplexen Handlung.
⬤ Starke atmosphärische Kulisse, die den Krimi unterstreicht.
⬤ Detaillierte Charakterentwicklung, die es dem Leser ermöglicht, sich mit den Darstellern zu identifizieren.
⬤ Langsamer Aufbau von Spannung, der die Leser bei der Stange hält.
⬤ Viele Leser fanden das Buch befriedigend und angenehm zu lesen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Geschichte zu viele Charaktere hatte und die Enden offen blieben.
⬤ In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass das Tempo manchmal zu langsam war, was dem Gesamterlebnis abträglich sein könnte.
⬤ Einigen Charakteren fehlte es an Tiefe oder Klarheit, was zu unbeantworteten Fragen führte.
⬤ Einige Leser wünschten sich direktere Auflösungen für die Wendungen der Handlung.
(basierend auf 245 Leserbewertungen)
The Last to Vanish
(SOFORTIGER NEW YORK TIMES BESTSELLER)
"Dieser unheimliche Thriller ... kann es mit Shirley Jacksons The Haunting of Hill House und Stephen Kings The Shining aufnehmen." -- Booklist (starred review)
Die New York Times-Bestsellerautorin Megan Miranda kehrt mit einem fesselnden und treibenden Thriller zurück, der mit dem Verschwinden einer Journalistin beginnt, die eine Reihe von Verschwundenen in dem Ferienort Cutter's Pass untersucht - werden die dunklen Geheimnisse des Ortes endlich gelüftet?
Vor zehn Jahren hat Abigail Lovett einen Job angenommen, den sie liebt: Sie leitet das Passage Inn, einen gemütlichen, gehobenen Ferienort in der Bergstadt Cutter's Pass in North Carolina. Cutter's Pass ist vor allem für seine Outdoor-Angebote - Flößen und Wandern mit Zugang zum Appalachian Trail über einen wunderschönen Wasserfall - und seine geheimnisvolle Geschichte bekannt. Zu Beginn des Buches rückt die Reihe ungelöster Fälle von verschwundenen Personen, die die Stadt heimgesucht haben, erneut ins Rampenlicht, als der Journalist Landon West, der im Gasthaus übernachtete, um die Geschichte des verschwundenen Wanderwegs zu recherchieren, dann selbst verschwindet.
Abby hat sich in der Gemeinde manchmal wie eine Außenseiterin gefühlt, aber sie hat Cutter's Pass als ihr Zuhause angesehen. Als Landons Bruder Trey auftaucht und nach Antworten sucht, spürt Abby, wie die Stadt zusammenrückt. Und sie ist immer noch eine Außenseiterin. Als sie belastende Beweise findet, die sie der Wahrheit näher bringen könnten, entdeckt Abby bald, wie wenig sie über ihre Kollegen, Nachbarn und sogar über die, die ihr am nächsten stehen, weiß.
Megan Miranda liefert mit The Last to Vanish einen fesselnden Thriller voller Spannung und schockierender Wendungen, der Sie bis zum Ende in Atem hält.