Bewertung:

Das Buch „Fracture“ hat von den Lesern eine Mischung aus positiven und kritischen Rezensionen erhalten. Viele lobten die fesselnde Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe, während einige das Schreibtempo und das abrupte Ende kritisierten. Insgesamt fanden die Leserinnen und Leser, dass es sich um einen fesselnden Jugendroman handelt, der sich mit den Themen Leben, Tod und Beziehungen auseinandersetzt.
Vorteile:Spannende und originelle Handlung, die den Leser von Anfang bis Ende fesselt.
Nachteile:Starke Charakterentwicklung, vor allem bei der Protagonistin Delaney, so dass sich die Figuren real und nachvollziehbar anfühlen.
(basierend auf 278 Leserbewertungen)
Fracture
Das herzzerreißende Debüt der New York Times-Bestsellerautorin Megan Miranda - eine ergreifend schöne Geschichte darüber, was es bedeutet, wirklich zu leben.
Elf Minuten vergingen, bevor Delaney Maxwell von ihrem besten Freund Decker Phillips aus dem eisigen Wasser eines Sees in Maine gezogen wurde. Zu diesem Zeitpunkt hatte ihr Herz aufgehört zu schlagen. Ihr Gehirn hatte aufgehört zu arbeiten. Sie war tot. Und doch widersetzte sie sich irgendwie den medizinischen Präzedenzfällen und kam scheinbar gesund zurück - trotz der Scans, die erhebliche Hirnschäden zeigten. Alle wollen, dass es Delaney gut geht, aber sie weiß, dass sie alles andere als normal ist. Angezogen von seltsamen Empfindungen, die sie weder kontrollieren noch erklären kann, findet sich Delaney zu den Sterbenden hingezogen. Sagt ihr verändertes Gehirn nun den Tod voraus, oder verursacht es ihn?
Dann trifft Delaney auf Troy Varga, der vor kurzem mit ähnlichen Fähigkeiten aus dem Koma erwacht ist. Zunächst ist sie beruhigt, jemanden zu finden, der die Seltsamkeit ihrer neuen Existenz versteht, aber Delaney findet bald heraus, dass Troys Motive nicht ganz so sind, wie sie dachte. Ist ihre Gabe ein Wunder, eine Laune der Natur - oder etwas viel Beängstigenderes?