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The Last Glacier at the End of the World
Die Gedichte in The Last Glacier at the End of the World wirken wie Gletscherbänder, die Zeit und Ort markieren und eine nahe Zukunft im Anthropozän imaginieren.
Menschen, Tiere und Eis teilen sich Eigenschaften, und Wissenschaft und Mythos beleben eine symbiotische indigene Weltsicht. Letztlich sind der Dichter und die Gedichte in dieser Sammlung Zeugen der Auswirkungen des Klimawandels auf die Gemeinden Alaskas.