Bewertung:

Das Buch bietet einen umfassenden und fesselnden Überblick über die Geschichte der Besteigung des Kangchenjunga, des dritthöchsten Berges der Welt. Es verbindet historische Berichte mit persönlichen Erzählungen früherer Expeditionen, was es zu einer fesselnden Lektüre sowohl für Abenteuerbegeisterte als auch für allgemeine Leser macht. Es leidet jedoch unter bemerkenswerten redaktionellen Mängeln und Produktionsproblemen, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und recherchiert
⬤ fesselnd erzählt
⬤ exzellenter historischer Ansatz
⬤ anschauliche Beschreibungen früherer Expeditionen
⬤ fesselnd sowohl für Bergsteiger als auch für den allgemeinen Leser
⬤ informativ und unterhaltsam
⬤ füllt eine Lücke in der Bergsteigerliteratur.
⬤ Schlechtes Lektorat mit zahlreichen Tippfehlern und fehlenden Wörtern
⬤ Probleme bei der Produktionsqualität mit niedrig aufgelösten Bildern
⬤ einige erzählerische Details wirken irrelevant
⬤ Hardcover-Ausgabe im Taschenbuchformat wirft Wertbedenken auf
⬤ Mangel an aussagekräftigen Fotografien und Kartenmaterial.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
The Last Great Mountain: The First Ascent of Kangchenjunga
Der letzte große Berg erzählt die Geschichte der Erstbesteigung des Kangchenjunga, des dritthöchsten, aber angeblich härtesten Berges der Welt.
Es war eine erstaunliche Leistung eines britischen Teams unter der Leitung des Everest-Veteranen Charles Evans. Auf der Grundlage von Interviews, Tagebüchern und unveröffentlichten Berichten beginnt Mick Conefrey seine Geschichte im Jahr 1905 mit dem ersten, katastrophalen Versuch eines Teams unter der Leitung von Aleister Crowley, erforscht die drei dramatischen deutschen Expeditionen der späten 1920er Jahre und bringt alles 50 Jahre später mit der Erstbesteigung durch Joe Brown und George Band zum Höhepunkt.
Der letzte große Berg ist der letzte Teil von Mick Conefreys gefeierter Höhentrilogie.